2022 Grünes Band: Tourstart in Walkes (Foto: Günter Giese)
Start zur Osterwanderung in Walkes im südwestlichen Zipfel der Thüringer Rhön (im Hintergrund der Tannenberg-Seelesberg)
2022 Grünes Band: Tourstart in Walkes (Foto: Günter Giese)
2022 Grünes Band: bei Walkes (Foto: Andreas Kuhrt)
Auf einem Feldweg zwischen Koppeln...
2022 Grünes Band: bei Walkes (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: zum Tannenberg-Seelesberg bei Walkes (Foto: Andreas Kuhrt)
beginnt der Aufstieg zum Grenzwanderweg am Tannenberg-Seelesberg
2022 Grünes Band: zum Tannenberg-Seelesberg bei Walkes (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: auf dem Kolonnenweg beim Tannenberg-Seelesberg (Foto: Andreas Kuhrt)
Kolonnenweg an der ehemaligen DDR-Grenze...
2022 Grünes Band: auf dem Kolonnenweg beim Tannenberg-Seelesberg (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg bei Ketten (Foto: Andreas Kuhrt)
das sind meist Beton-Gitterplatten, blöd zu gehen...
2022 Grünes Band: Kolonnenweg bei Ketten (Foto: Andreas Kuhrt)
Grünes Band Thüringen 2022: Grenzweg (Foto: Andreas Kuhrt)
aber hübsch anzusehen, wie kleine Blumenbeete
Grünes Band Thüringen 2022: Grenzweg (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Ahornplatz (Foto: Andreas Kuhrt)
Rast am Ahornplatz
2022 Grünes Band: Ahornplatz (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Grenzöffnung-Gedenkstein am Ahornplatz (Foto: Andreas Kuhrt)
Gedenkstein am Ahornplatz zur Grenzöffnung im November 1989 zwischen Walkes (Thüringen) und Obernüst (Hessen)
2022 Grünes Band: Grenzöffnung-Gedenkstein am Ahornplatz (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Hohes Kreuz auf dem Rößberg (Foto: Andreas Kuhrt)
Abstecher zum Aussichtspunkt Hohes Kreuz auf dem Rößberg (640 m) in der Kuppenrhön bei Ketten: Blick nach Norden ins Ulstertal Richtung Geisa
2022 Grünes Band: Hohes Kreuz auf dem Rößberg (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Wegkreuz bei Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
Im katholischen Geisaer Land gibts jede Menge Kreuze: Wegkreuz bei Reinhards
2022 Grünes Band: Wegkreuz bei Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
Reinhards (Gemeinde Geisa) hat etwa 25 Einwohner und ist der westlichste Ort Thüringens (und der ehemaligen DDR)
2022 Grünes Band: Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Streckmetallzaun in Reinhards (Foto: Manuela Hahnebach)
Im Grenzgebiet immer gern genutzt: rostfreier Ruhrstahl-Streckmetallzaun der ehemaligen Grenze
2022 Grünes Band: Streckmetallzaun in Reinhards (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Hund in Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
Erste Begegnung in Reinhards...
2022 Grünes Band: Hund in Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Begegnung in Reinhards: Spike und Baxter (Foto: Manuela Hahnebach)
Spike & Baxter
2022 Grünes Band: Begegnung in Reinhards: Spike und Baxter (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Begegnung in Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
Zweite Begegnung in Reinhards: tatsächlich ein Grünes-Band-Wanderer (ich glaub der einzige, den wir bisher getroffen haben)
2022 Grünes Band: Begegnung in Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Katze in Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
Noch 'ne Begegnung...
2022 Grünes Band: Katze in Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Wassermannshof in Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
am Wassermannshof: Ferien auf dem Bauernhof in Reinhards (nicht für uns, wie müssen weiter)
2022 Grünes Band: Wassermannshof in Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Hof in Reinhards (Foto: Manuela Hahnebach)
Dem möchte man lieber nicht begegnen (solche gabs auch an der ehemaligen Grenze)
2022 Grünes Band: Hof in Reinhards (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Marienfigur in Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
An Marienfiguren...
2022 Grünes Band: Marienfigur in Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Marienfigur in Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
mangelt es nicht in Reinhards
2022 Grünes Band: Marienfigur in Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kapelle Mariä Heimsuchung in Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
Katholische Kapelle Mariä Heimsuchung am Ortsrand von Reinhards
2022 Grünes Band: Kapelle Mariä Heimsuchung in Reinhards (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kapelle Mariä Heimsuchung in Reinhards: Kreuzsockel (Foto: Andreas Kuhrt)
Marienrelief am Sockel...
2022 Grünes Band: Kapelle Mariä Heimsuchung in Reinhards: Kreuzsockel (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kapelle Mariä Heimsuchung in Reinhards: Kreuzsockel (Foto: Andreas Kuhrt)
und Stifterplatte am Kapellenkreuz
2022 Grünes Band: Kapelle Mariä Heimsuchung in Reinhards: Kreuzsockel (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Stele an der Kapelle Mariä Heimsuchung in Reinhards (Foto: Manuela Hahnebach)
und ein interessantes Relief mit allerhand Symbolen (die ich nicht genau deuten kann: aber ich interpretiere es mal als Weinkaraffe, Henne, Ritter, Gespenst oder Priester, Handwerk und Weinglas...)
2022 Grünes Band: Stele an der Kapelle Mariä Heimsuchung in Reinhards (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Suchenberg bei Reinhards: Rhönblick (Foto: Andreas Kuhrt)
Am Suchenberg bei Reinhards muss man nicht lange suchen...
2022 Grünes Band: Suchenberg bei Reinhards: Rhönblick (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Suchenberg bei Reinhards: Rhönblick (Foto: Andreas Kuhrt)
Das Thüringer Rhönpanorama ist offen vor einem ausgebreitet: von der Kalihalde bei Unterbreizbach/Philippsthal an der Werra (links) bis zum Rockenstuhl im Ulstertal (rechts)
2022 Grünes Band: Suchenberg bei Reinhards: Rhönblick (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg im NSG Teufelsberg-Pietzelstein (Foto: Manuela Hahnebach)
Der Kolonnenweg im Naturschutzgebiet Teufelsberg-Pietzelstein geht rauf...
2022 Grünes Band: Kolonnenweg im NSG Teufelsberg-Pietzelstein (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg im NSG Teufelsberg-Pietzelstein (Foto: Andreas Kuhrt)
und wieder runter
2022 Grünes Band: Kolonnenweg im NSG Teufelsberg-Pietzelstein (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Blick zum Rockenstuhl (Foto: Andreas Kuhrt)
Endlich Sonnenschein: Blick zum Rockenstuhl...
2022 Grünes Band: Blick zum Rockenstuhl (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Weißdornblüten (Foto: Andreas Kuhrt)
endlich Frühling: Weißdorn blüht
2022 Grünes Band: Weißdornblüten (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Grenzwachturm bei Geismar (Foto: Andreas Kuhrt)
Ehemaliger Grenzwachturm am Geisbach bei Geismar
2022 Grünes Band: Grenzwachturm bei Geismar (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Wiesenfeld (Foto: Manuela Hahnebach)
Von Wiesenfeld...
2022 Grünes Band: Wiesenfeld (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Blick nach Geisa bei Wiesenfeld (Foto: Manuela Hahnebach)
nach Geisa...
2022 Grünes Band: Blick nach Geisa bei Wiesenfeld (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Wegkreuz bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
vorbei am Wegkreuz kurz vor Geisa
2022 Grünes Band: Wegkreuz bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Geisschänke-Biergarten in Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Der Biergarten der Geisschänke sah zwar einladend aus, war aber leider Freitagabend geschlossen
2022 Grünes Band: Geisschänke-Biergarten in Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Fußpflegepraxis Fußvital in Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Fußpflege wäre nach rund 22 km Wanderung auch gut (war aber auch zu)
2022 Grünes Band: Fußpflegepraxis Fußvital in Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Rathaus in Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Geisaer Rathaus...
2022 Grünes Band: Rathaus in Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Marktbrunnen in Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
und Oster-Marktbrunnen blieben rechts liegen
2022 Grünes Band: Marktbrunnen in Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Pizzeria Zur Krone in Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Unsere Rettung: die Pizzeria Zur Krone ist geöffnet
2022 Grünes Band: Pizzeria Zur Krone in Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Geisa (nachts) (Foto: Andreas Kuhrt)
Nachts haben wir uns noch ein Zeltplätzchen bei Geisa gesucht (und dank Tipps auch gefunden)
2022 Grünes Band: Geisa (nachts) (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Camp bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Unser Camp am Picknickplatz über Geisa
2022 Grünes Band: Camp bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Camp bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Am Waldrand oberhalb von Geisa: da hinten in der Bildmitte (Rößberg?) haben wir unsere Osterwanderung gestern begonnen
2022 Grünes Band: Camp bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Morgen bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Schöner Morgen bei Geisa...
2022 Grünes Band: Morgen bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Grünes Band Thüringen 2022: Morgens bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Scheinwerfer...
Grünes Band Thüringen 2022: Morgens bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Grünes Band Thüringen 2022: Morgens bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Goldregen
Grünes Band Thüringen 2022: Morgens bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: am Rasdorfer Berg bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Aufstieg am Rasdorfer Berg zum Haus auf der Grenze...
2022 Grünes Band: am Rasdorfer Berg bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Wegkreuz bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
am Wegkreuz an der Rasdorfer Straße von Geisa...
2022 Grünes Band: Wegkreuz bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: Haus auf der Grenze (Foto: Manuela Hahnebach)
zur ehemaligen Grenze zwischen Rasdorf (Hessen) und Geisa (Thüringen)
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: Haus auf der Grenze (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: bei Geisa: Haus auf der Grenze (Foto: Andreas Kuhrt)
Das Haus auf der Grenze: Gedenkstätte der Point-Alpha-Stiftung...
2022 Grünes Band: bei Geisa: Haus auf der Grenze (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: Haus auf der Grenze (Foto: Andreas Kuhrt)
Grenzmauer-Betonelement am Haus auf der Grenze (da drin ist eine Dauerausstellung zur ehemaligen DDR-Grenze)
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: Haus auf der Grenze (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: Friedensspirale (Foto: Manuela Hahnebach)
Frieden-Peace-Мир-Windinstallation (der Lack ist schon ein bisschen ab - wie im richtigen Leben)
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: Friedensspirale (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
Weg der Hoffnung: ein 1,5 km langer Passionsweg mit 14 Stationen: die Verurteilung...
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
Die überlebensgroßen Stahlskulpturen des Weimarer Bildhauers Ulrich Barnickel sind in Anlehnung an den Passionsweg mit Bezügen zum früheren Grenzregime gestaltet...
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
Jesus stürzt zu ersten Mal...
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
Grünes Band Thüringen 2022: Weg der Hoffnung an der Grenze bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Simon hilft, das Kreuz zu tragen...
Grünes Band Thüringen 2022: Weg der Hoffnung an der Grenze bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
Veronika reicht Jesus das Schweißtuch - hier hält sie uns den Spiegel vor...
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
Jesus stürzt das zweite Mal...
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
Jesus begegnet den weinenden Frauen...
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
Jesus wird seiner Kleider beraubt...
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
Jesus wird ans Kreuz genagelt...
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
Jesus stirbt am Kreuz...
2022 Grünes Band: Weg der Hoffnung: Passionsweg an der Gedenkstätte Point Alpha (Bildhauer: Ulrich Barnickel) (Foto: Andreas Kuhrt)
Grünes Band Thüringen 2022: Weg der Hoffnung an der Grenze bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Golgatha bei Geisa
Grünes Band Thüringen 2022: Weg der Hoffnung an der Grenze bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Hessisches Kegelspiel: Blick zum Gehilfersberg bei Rasdorf (Foto: Andreas Kuhrt)
Blick auf die andere Seite nach Westen: Kuppen des hessischen Kegelspiels: in der Bildmitte der Gehilfersberg bei Rasdorf
2022 Grünes Band: Hessisches Kegelspiel: Blick zum Gehilfersberg bei Rasdorf (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: ehemaliger Streckmetall-Grenzzaun (Foto: Andreas Kuhrt)
Ein Stück Streckmetall-Grenzzaun mit grenzwertiger Marketing-Botschaft...
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: ehemaliger Streckmetall-Grenzzaun (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: ehemaliger Streckmetall-Grenzzaun (Foto: Andreas Kuhrt)
 
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: ehemaliger Streckmetall-Grenzzaun (Foto: Andreas Kuhrt)
Grünes Band Thüringen 2022: an Grenze bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Ansichtssache: Frühlingsboten...
Grünes Band Thüringen 2022: an Grenze bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Grünes Band Thüringen 2022: an Grenze bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
oder Botschaft aus der Vergangenheit: ehemaliger DDR-Grenzwachturm beim Point Alpha
Grünes Band Thüringen 2022: an Grenze bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: ehemaliger Grenzwachturm (Foto: Manuela Hahnebach)
Der Plastik-Schäferhund wirkt ein bisschen albern (da war der in Reinhards überzeugender)
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: ehemaliger Grenzwachturm (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: Aussichtsturm Point Alpha (Foto: Manuela Hahnebach)
Etwa 120 m gegenüber steht der Beobachtungs- und Aussichtsturm des ehemaligen US-Stützpunktes Point Alpha (nach dem die ganze Gedenkstätte benannt wurde)
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: Aussichtsturm Point Alpha (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: Gedenkstätte der Wiedervereinigung (Foto: Manuela Hahnebach)
Am nördlichen Ende der Point-Alpha-Geländes steht das Denkmal der deutschen Teilung und Wiedervereinigung: im Jahr 2000 von Holzbildhauer-Schülern der Schnitzschule Empfertshausen gestaltet
2022 Grünes Band: bei Geisa: Gedenkstätte Point Alpha: Gedenkstätte der Wiedervereinigung (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Wegweiser am Fischerhof bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Weiter auf dem Kolonnenweg: Wegweiser beim ehemaligen Fischerhof...
2022 Grünes Band: Wegweiser am Fischerhof bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Infotafel Fischerhof am Kolonnenweg bei Geisa (Foto: Manuela Hahnebach)
Infotafel zum Fischerhof...
2022 Grünes Band: Infotafel Fischerhof am Kolonnenweg bei Geisa (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Infotafel Fischerhof am Kolonnenweg bei Geisa (Foto: Manuela Hahnebach)
der Hof der Familie Fischer wurde Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet, gehörte seit den 1930er Jahren der Familie Sitzmann/Bednarek...
2022 Grünes Band: Infotafel Fischerhof am Kolonnenweg bei Geisa (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Infotafel Fischerhof am Kolonnenweg bei Geisa (Foto: Manuela Hahnebach)
Das Gehöft lag direkt im ehemaligen Grenzgebiet der DDR (vielleicht 120 m von der Grenze entfernt), im Mai 1952 ging die Familie Bednarek in den Westen, danach wurde der Hof abgerissen
2022 Grünes Band: Infotafel Fischerhof am Kolonnenweg bei Geisa (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg beim Fischerhof bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
Kolonnenweg am Rasdorfer Berg...
2022 Grünes Band: Kolonnenweg beim Fischerhof bei Geisa (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg bei Borsch (Foto: Andreas Kuhrt)
bei Borsch in Richtung Buttlar, im Hintergrund die Basaltkuppe Öchsen(berg) (400 m)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg bei Borsch (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: ehemaliger Grenzwachturm bei Buttlar (Foto: Andreas Kuhrt)
Ehemaliger Grenzwachturm bei Buttlar
2022 Grünes Band: ehemaliger Grenzwachturm bei Buttlar (Foto: Andreas Kuhrt)
Hier kamen unsere Ab-Buttlar-Mitwanderer Silke und Uli dazu
2022 Grünes Band: am Standorfsberg bei Buttlar (Foto: Andreas Kuhrt)
Es geht aufwärts zum Standorfsberg (386 m)...
2022 Grünes Band: am Standorfsberg bei Buttlar (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg am Standorfsberg (Foto: Andreas Kuhrt)
und wieder abwärts...
2022 Grünes Band: Kolonnenweg am Standorfsberg (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg am Standorfsberg (Foto: Andreas Kuhrt)
ins Tal des Baches Taft, etwa 120 Höhenmeter Abstieg, der steilste Abschnitt der ehemaligen DDR-Westgrenze...
2022 Grünes Band: Kolonnenweg am Standorfsberg (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Grenzstein Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
bei Wenigentaft
2022 Grünes Band: Grenzstein Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: an der Taft (Foto: Manuela Hahnebach)
Teiche am Bach Taft...
2022 Grünes Band: an der Taft (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: an der Taft (Foto: Manuela Hahnebach)
und Frühling bei den Taft-Kröten
2022 Grünes Band: an der Taft (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg bei Wenigentaft (Foto: Manuela Hahnebach)
Und es geht wieder hoch...
2022 Grünes Band: Kolonnenweg bei Wenigentaft (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg bei Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
am Buchenberg bei Wenigentaft (im Hintergrund die Grenzschneise am Standorfsberg)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg bei Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg bei Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
Die beiden sind noch frisch, daher der Vorsprung (und außerdem war es auch ganz schön frisch)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg bei Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: bei Wenigentaft (Foto: Manuela Hahnebach)
Der Abstieg an der Buchenberg-Nordwand ist mit Seilen gesichert: so kann man die 20 m supersicher absteigen
2022 Grünes Band: bei Wenigentaft (Foto: Manuela Hahnebach)
Landschaft bei Wenigentaft
2022 Grünes Band: bei Wenigentaft (Foto: Silke)
 
2022 Grünes Band: bei Wenigentaft (Foto: Silke)
2022 Grünes Band: Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
Nach der Umrundung des Buchenbergs kommt man nach Wenigentaft (das kann man ab dem Standorfberg-Abstieg zum Taft-Bach andersrum auch 4 km kürzer haben)
2022 Grünes Band: Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Mariengrotte bei Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
Die Wenigentafter hatten 2017 eine Mariengrotte gebaut
2022 Grünes Band: Mariengrotte bei Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kirche St. Georg in Wenigentaft (Foto: Manuela Hahnebach)
Wenigentaft war am Karfreitag aber weniger taff: kein Mensch zu sehen und das Gasthaus "Zum Weißen Ross" war natürlich geschlossen...
2022 Grünes Band: Kirche St. Georg in Wenigentaft (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Kirche St. Georg in Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
Die Kirche St. Georg wurde 1930 anstelle eines Vorgängerbaus aus dem 15. Jahrhundert errichtet...
2022 Grünes Band: Kirche St. Georg in Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kirche St. Georg in Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
Der heilige Georg als Drachentöter
2022 Grünes Band: Kirche St. Georg in Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kirche St. Georg in Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
Der Innenraum präsentiert sich für eine katholische Kirche ungewöhnlich schlicht und licht
2022 Grünes Band: Kirche St. Georg in Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
Dieser alte Ritter (Georg?) sieht ein bisschen wie d'Artagnan aus
2022 Grünes Band: am Ulstertal-Radweg bei Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
Bei Wenigentaft geht das Grüne Band auf dem Ulstertal-Radweg Richtung Pferdsdorf weiter...
2022 Grünes Band: am Ulstertal-Radweg bei Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: ehemalige Ulstertal-Bahn bei Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
entlang der ehemaligen Ulstertalbahn Vacha-Hilders (Abschnitt Vacha-Geisa 1906 eröffnet, 1952 eingestellt, 1953 als Reparationsleistung abgebaut, hier im hessischen sog. Ulstersack blieben die Gleise liegen)
2022 Grünes Band: ehemalige Ulstertal-Bahn bei Wenigentaft (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Rastpavillon am Ulstertal-Radweg (Foto: Andreas Kuhrt)
Rast am Teich im Ulstertal (wir wanderten weiter auf dem Ulstertalradweg statt dem Kolonnenweg in den Wald zu folgen)
2022 Grünes Band: Rastpavillon am Ulstertal-Radweg (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: ehemaliger Bahnhof Pferdsdorf der Ulstertal-Bahn (Foto: Andreas Kuhrt)
Ehemaliger Ulstertal-Bahnhof Pferdsdorf/Rhön
2022 Grünes Band: ehemaliger Bahnhof Pferdsdorf der Ulstertal-Bahn (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: ehemaliger Bahnhof Pferdsdorf der Ulstertal-Bahn (Foto: Andreas Kuhrt)
 
2022 Grünes Band: ehemaliger Bahnhof Pferdsdorf der Ulstertal-Bahn (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Weg an der Ulster bei Pferdsdorf (Foto: Andreas Kuhrt)
Bei Pferdsdorf-Unterbreizbach verläuft der Ulstertalradweg auf der ehemaligen Ulstertal-Bahnstrecke
2022 Grünes Band: Weg an der Ulster bei Pferdsdorf (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: K+S Kaliwerk Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
In Unterbreizbach:  Kaliwerk des Konzerns K+S (1905-10 Teufung des Schachtes Sachsen-Weimar, Werksgründung 1910)
2022 Grünes Band: K+S Kaliwerk Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Gaststätte "Zur Erholung" in Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
Gasthaus "Zur Erholung": traditionelle Bergmanns-Gaststätte seit 1910 (damals "Gast- und Logierhaus Pforr" der Wirts-Uroma Rosa Pforr)...
2022 Grünes Band: Gaststätte "Zur Erholung" in Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Gaststätte "Zur Erholung" in Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
für uns ein Lichtblick in der Rhöner Gaststätten-Wüste...
2022 Grünes Band: Gaststätte "Zur Erholung" in Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Gaststätte "Zur Erholung" in Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
mit Kreuzberg-Bier und Schnitzelkarte...
2022 Grünes Band: Gaststätte "Zur Erholung" in Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Unterbreizbach: Gasthaus "Zur Erholung", Heizstrahler (Foto: Silke)
obendrein gabs sogar Heizstrahler gegen die Osterkälte...
2022 Grünes Band: Unterbreizbach: Gasthaus "Zur Erholung", Heizstrahler (Foto: Silke)
2022 Grünes Band: Gaststätte "Zur Erholung" in Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
genau das Richtige für "Rucksack-Weit-Wanderer"
2022 Grünes Band: Gaststätte "Zur Erholung" in Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Gaststätte "Zur Erholung" in Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
 
2022 Grünes Band: Gaststätte "Zur Erholung" in Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Gaststätte "Zur Erholung" in Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
 
2022 Grünes Band: Gaststätte "Zur Erholung" in Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Unterbreizbach: Querstraße (Foto: Andreas Kuhrt)
Durch die Querstraße in Unterbreizbach...
2022 Grünes Band: Unterbreizbach: Querstraße (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Unterbreizbach: Schöne Aussicht: Blick zum Kaliwerk (Foto: Andreas Kuhrt)
zur Schönen Aussicht: auf das Kaliwerk
2022 Grünes Band: Unterbreizbach: Schöne Aussicht: Blick zum Kaliwerk (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Camp am Ulstertal-Radweg bei Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
Unser Camp am Ulstertalradweg oberhalb von Unterbreizbach
2022 Grünes Band: Camp am Ulstertal-Radweg bei Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Schutzwagen am Ulstertal-Radweg bei Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
Gut, dass es in der Nähe diesen freundlichen Schutzwagen gab...
2022 Grünes Band: Schutzwagen am Ulstertal-Radweg bei Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: im Schutzwagen am Ulstertal-Radweg bei Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
sonst wäre es ein kaltes stürmisches Frühstück geworden
2022 Grünes Band: im Schutzwagen am Ulstertal-Radweg bei Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Blick zum Öchsen und Dietrichsberg (Foto: Andreas Kuhrt)
Blick zu den Rhöner Basaltkegeln Öchsen und Dietrichsberg
2022 Grünes Band: Blick zum Öchsen und Dietrichsberg (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Weg zur Kalihalde Röhrigshof (Foto: Andreas Kuhrt)
Wieder zum Grünen-Band-Grenzwanderweg...
2022 Grünes Band: Weg zur Kalihalde Röhrigshof (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kalihalde Röhrigshof (Foto: Andreas Kuhrt)
der direkt an der Salzhalde Hattorf entlangführt
2022 Grünes Band: Kalihalde Röhrigshof (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Grenzturm und -stein an der Kalihalde Röhrigshof (Foto: Andreas Kuhrt)
Der Abraum der Salzbergwerks Hattorf bedeckt inzwischen die ehemalige DDR-Grenze, am alten Wachturm wurden einige Grenzsteine, die vom Abraum verschüttet worden wären, in einem Lapidarium versammelt
2022 Grünes Band: Grenzturm und -stein an der Kalihalde Röhrigshof (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: an der Kalihalde Röhrigshof (Foto: Andreas Kuhrt)
Das Grüne Band ist hier eher asphaltgrau
2022 Grünes Band: an der Kalihalde Röhrigshof (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kalihalde Röhrigshof (Foto: Andreas Kuhrt)
Immer an der Wand lang...
2022 Grünes Band: Kalihalde Röhrigshof (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kalihalde Röhrigshof (Foto: Manuela Hahnebach)
die Salzhalde Hattorf ist etwa 1,5 km lang und 190 m hoch...
2022 Grünes Band: Kalihalde Röhrigshof (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Kalihalde Röhrigshof (Foto: Manuela Hahnebach)
und wächst weiter in einer Haldenerweiterung: hier wird der anfallende Bergwerks-Abraum aus Steinsalz aufgeschüttet (genutzt wird das Kalisalz)
2022 Grünes Band: Kalihalde Röhrigshof (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Obstblüte bei Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
Kirschblüte am Grenzweg bei Unterbreizbach
2022 Grünes Band: Obstblüte bei Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: an der Ulster zwischen Philippsthal und Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
Abkürzung durch Hessen (bei Philippsthal) über die Wiese zur Ulsterbrücke
2022 Grünes Band: an der Ulster zwischen Philippsthal und Unterbreizbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: von der Ulster nach Vacha (Foto: Manuela Hahnebach)
An der hessischen Grenzspitze südlich von Philippsthal haben wir den Ulstertalradweg verlassen...
2022 Grünes Band: von der Ulster nach Vacha (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Unterbreizbach-Panorama vom Lohberg bei Vacha (Foto: Manuela Hahnebach)
und stiegen auf dem ehemaligen Kolonnenweg auf den Lohberg: Unterbreizbach-Panorama vom Ulsterberg bis zur Halde Hattorf (im Hintergrund: der Soisberg)
2022 Grünes Band: Unterbreizbach-Panorama vom Lohberg bei Vacha (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: vom Lohberg nach Vacha (Foto: Andreas Kuhrt)
Unterbreizbacher Weg...
2022 Grünes Band: vom Lohberg nach Vacha (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Blick nach Vacha vom Lohberg (Foto: Manuela Hahnebach)
nach Vacha
2022 Grünes Band: Blick nach Vacha vom Lohberg (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Vacha: Hausaltar im China-Peking-Bistro (Foto: Andreas Kuhrt)
Hausaltar im China-Peking-Bistro (die einzige geöffnete Gaststätte, die wir in Vacha gefunden hatten)
2022 Grünes Band: Vacha: Hausaltar im China-Peking-Bistro (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Vacha: Markt (Foto: Andreas Kuhrt)
Vacha ist ein hübscher Ort mit vielen gut erhaltenen historischen Gebäuden
2022 Grünes Band: Vacha: Markt (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Vacha: zur alten Werrabrücke (Foto: Manuela Hahnebach)
Der "Einheitsmann" (nach dem Ost-Ampelmännchen) von Ottmar Hörl wurde 2015 installiert (25 Jahre deutsche Einheit), der Bildhauer Wörl hat auch schon jede Menge Gartenzwerge, Beethovens, Luthers und Karl Marxe verteilt
2022 Grünes Band: Vacha: zur alten Werrabrücke (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Vacha: alte Werra-Brücke (Brücke der Einheit) (Foto: Andreas Kuhrt)
Die mittelalterliche Werrabrücke am Handelsweg Hohe Straße/Via Regia zwischen Frankfurt/Main und Leipzig lag direkt an der ehemaligen DDR-Grenze und war nicht zugänglich, am 12.11.1989 wurde sie geöffnet und heißt seit 1990 Brücke der Einheit
2022 Grünes Band: Vacha: alte Werra-Brücke (Brücke der Einheit) (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Weidenhainer Bergpark (Foto: Manuela Hahnebach)
Am Werraufer gegenüber folgt unser Wanderweg nicht dem Kolonnenweg um den Thalhäuser Zipfel bei Oberzella, sondern steigt mit dem Werra-Burgen-Steig durch den Weidenhainer Bergpark auf hessischem Gebiet...
2022 Grünes Band: Weidenhainer Bergpark (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Weidenhain (Foto: Andreas Kuhrt)
zum mittelalterlichen Handelsweg Hohe Straße auf (das hier ist erst mal nur die Straße zur Thüringer Hütte auf dem Siechenberg)
2022 Grünes Band: Weidenhain (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Blick zum Öchsen (Foto: Manuela Hahnebach)
Blick zurück nach Süden: zum Öchsen(berg), dem markanten vulkanischen Basaltkegel bei Vacha in Thüringen...
2022 Grünes Band: Blick zum Öchsen (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Panorama Kalihalde Röhrigshof - Philippsthal (Foto: Manuela Hahnebach)
Blick nach vorn nach Norden: das Werratal von Heringen mit der anderen großen Salzhalde "Monte Kali" in Hessen bis Dankmarshausen (unser nächstes Ziel)
2022 Grünes Band: Panorama Kalihalde Röhrigshof - Philippsthal (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Schwarzer Stock an der Hohen Straße bei Lengers (Foto: Andreas Kuhrt)
Die Hohe Straße (als Hoha Strazza schon 786 erwähnt) geht parallel zum Kolonnenweg entlang der Grenze auf hessischer Seite ziemlich langweilig durch den Wald: der Schwarze Stock mit Schutzhütte und Wegweiser ist schon das Highlight
2022 Grünes Band: Schwarzer Stock an der Hohen Straße bei Lengers (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Grenzgebiet bei Vitzeroda (Foto: Andreas Kuhrt)
5 km weiter bei Vitzeroda sah die Grenzgebiets-Welt schon wieder viel schöner aus
2022 Grünes Band: Grenzgebiet bei Vitzeroda (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Infotafel Wüstung Gasteroda (Foto: Andreas Kuhrt)
Die alte Ort Gasteroda (1383 erstmals erwähnt) lag nur 500 m von der hessischen Grenze entfernt im ehemaligen Sperrgebiet, nach Flucht und Zwangsräumung wurden verfallene Höfe abgerissen, ein einziger Hof ist noch bewohnt
2022 Grünes Band: Infotafel Wüstung Gasteroda (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: am Schwarzen Graben bei Leimbach (Foto: Andreas Kuhrt)
Am Schwarzen Graben unterm Langenberg (Grenze Thüringen/Hessen) hatten wir einen Zeltplatz gesucht...
2022 Grünes Band: am Schwarzen Graben bei Leimbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Camp am Grillplatz gemischter Chor Leimbach (Foto: Andreas Kuhrt)
und am "Grillplatz Gemischter Chor Leimbach" (der wird so in Wander-Apps angezeigt) auch gefunden
2022 Grünes Band: Camp am Grillplatz gemischter Chor Leimbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Camp Leimbach: gedünstete Banane (Foto: Manuela Hahnebach)
Gegrillt haben wir zwar nicht, aber immerhin eine Banane gebraten
2022 Grünes Band: Camp Leimbach: gedünstete Banane (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: am Grillplatz gemischter Chor Leimbach (Foto: Andreas Kuhrt)
Hier unten im Waldtal war es morgens wieder ganz schön kalt...
2022 Grünes Band: am Grillplatz gemischter Chor Leimbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Camp Grillplatz Gemischter Chor Leimbach: Sonnenanbeter (Foto: Andreas Kuhrt)
da freut man sich über jeden Sonnenstrahl
2022 Grünes Band: Camp Grillplatz Gemischter Chor Leimbach: Sonnenanbeter (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Grillplatz gemischter Chor Leimbach (Foto: Andreas Kuhrt)
So sieht er aus: der Grillplatz Gemischter Chor Leimbach
2022 Grünes Band: Grillplatz gemischter Chor Leimbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: am Langenberg bei Leimbach (Foto: Andreas Kuhrt)
Weg zum Frühling...
2022 Grünes Band: am Langenberg bei Leimbach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Obstblüte am Langenberg bei Leimbach (Foto: Manuela Hahnebach)
 
2022 Grünes Band: Obstblüte am Langenberg bei Leimbach (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Langenberg bei Leimbach: Blick auf Monte Kali (Foto: Andreas Kuhrt)
auf dem Langenberg
2022 Grünes Band: Langenberg bei Leimbach: Blick auf Monte Kali (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Langenberg bei Leimbach: Blick auf Monte Kali (Foto: Andreas Kuhrt)
Sonnenanbeter mit Aussicht: K+S-Wintershall-Kaliwerk in Heringen mit der Abraumsalzhalde Monte Kali (auch Kalimandscharo genannt, 1973 begonnen, etwa 1,6 km lang, 200 m hoch, über 200 Mio. Tonnen Steinsalz)
2022 Grünes Band: Langenberg bei Leimbach: Blick auf Monte Kali (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Mahnmal innerdeutsche Grenze zwischen Leimbach und Dippach (Foto: Andreas Kuhrt)
An der ehemaligen DDR-Grenze zwischen Heringen-Leimbach (Hessen) und Dippach (Thüringen)...
2022 Grünes Band: Mahnmal innerdeutsche Grenze zwischen Leimbach und Dippach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Mahnmal innerdeutsche Grenze zwischen Leimbach und Dippach (Foto: Andreas Kuhrt)
steht das etwas wilde Mahnmal aus Streckmetall und Stacheldraht: "Erinnerung an einen Irrtum", auf Initiative des Heringer Kunstvereins 1990 von Anatol Herzog mit Jugendlichen aufgebaut, soll als "Schrott der Geschichte" von der Natur überwuchert werden (das klappt schon mal)
2022 Grünes Band: Mahnmal innerdeutsche Grenze zwischen Leimbach und Dippach (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg bei der Rorlache Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
In der Feuchtwiese Rohrlache zwischen Dippach und Dankmarshausen war der Kolonnenweg nicht leicht zu finden (das nasse Röhricht-Gras-Feld links neben dem Weidezaun)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg bei der Rorlache Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Rorlache Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
Die Naturschutzgebiete Rohrlache Heringen links (Hessen) und Rohrlache Dankmarshausen rechts (Thüringen), dazwischen der Kleine Graben
2022 Grünes Band: Rorlache Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: in der Rorlache bei Dankmarshausen (Foto: Manuela Hahnebach)
Osterwanderer mit Monte Kali
2022 Grünes Band: in der Rorlache bei Dankmarshausen (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Kiessee und Monte Kali bei Widdershausen (Foto: Andreas Kuhrt)
Kiessee Widdershausen und Monte Kali
2022 Grünes Band: Kiessee und Monte Kali bei Widdershausen (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Werra bei Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
Werra bei Dankmarshausen
2022 Grünes Band: Werra bei Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Werra bei Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
Auf der Werrabrücke bei Dankmarshausen
2022 Grünes Band: Werra bei Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Osterbrunnen in Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
Osterbrunnen in der Schulstraße Dankmarshausen
2022 Grünes Band: Osterbrunnen in Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Dankmarshausen: Eingangstür zum Gasthaus "Zum Adler" (Foto: Manuela Hahnebach)
Ein seltenes Schild in Thüringen: "Komm rein, wir haben geöffnet": Gasthaus "Zum Adler" Dankmarshausen...
2022 Grünes Band: Dankmarshausen: Eingangstür zum Gasthaus "Zum Adler" (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Dankmarshausen: Gasthaus "Zum Adler" (Foto: Andreas Kuhrt)
Sonnenschein, cooler Wirt, cooles Bier...
2022 Grünes Band: Dankmarshausen: Gasthaus "Zum Adler" (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Dankmarshausen: Gasthaus "Zum Adler": Schweinebraten (Foto: Andreas Kuhrt)
heißes Essen
2022 Grünes Band: Dankmarshausen: Gasthaus "Zum Adler": Schweinebraten (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Dankmarshausen: Kirche St. Kilian (Foto: Andreas Kuhrt)
Noch ein Ausflug zur St.-Kilian-Kirche gleich nebenan: eine Wehrkirche aus dem 15. Jahrhundert...
2022 Grünes Band: Dankmarshausen: Kirche St. Kilian (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Dankmarshausen: Kirche St. Kilian: Kirchentür (Foto: Andreas Kuhrt)
Das spätgotische Westportal dokumentiert die Baugeschichte: vermutliches Baujahr 1431 (römisch: MCDXXXI), Umbau 1586, Wiederaufbau 1731 (nach Dorfbrand 1727), Renovierung 1948
2022 Grünes Band: Dankmarshausen: Kirche St. Kilian: Kirchentür (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Dankmarshausen: Schilderwald (Foto: Manuela Hahnebach)
Hinter der Kirche führt der Weg "Unterm Berg" runter zur Werra: im Schilderwald kann man sich was aussuchen (aber auf eigene Gefahr)
2022 Grünes Band: Dankmarshausen: Schilderwald (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Dankmarshausen: Werraweg (Foto: Andreas Kuhrt)
Das Grüne Band führt an der Werra entlang wieder nach Westen zum Monte Kali...
2022 Grünes Band: Dankmarshausen: Werraweg (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Kolonnenweg bei Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
Thüringen (und die ehemalige DDR) hat nämlich bei Dankmarshausen zwei "Blinddärme" nach Hessen...
2022 Grünes Band: Kolonnenweg bei Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Monte Kali bei der Seulingskuppe (Foto: Manuela Hahnebach)
einen direkt hinter der Salzhalde Monte Kali und den anderen um das Dorf Großensee (wo wir später noch hingekommen sind)
2022 Grünes Band: Monte Kali bei der Seulingskuppe (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Aussichtsturm Mahnmal Bodesruh (Foto: Andreas Kuhrt)
Nach Hessen rein kommt man auf der Hornungskuppe im Seulingswald zum Aussichtsturm Bodesruh: 1963 an der Grenze als Mahnmal der deutschen Teilung errichtet...
2022 Grünes Band: Aussichtsturm Mahnmal Bodesruh (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Aussicht vom Mahnmal Bodesruh (Foto: Andreas Kuhrt)
mit Blick nach Kleinensee (Hessen, in der Bildmitte), Großensee (Thüringen, links daneben), unser Weiterweg ging erst mal links durch den Seulingswald wieder runter...
2022 Grünes Band: Aussicht vom Mahnmal Bodesruh (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Naturschutzgebiet Säulingssee bei Kleinensee (Foto: Andreas Kuhrt)
durchs Naturschutzgebiet Säu- oder Seulingssee bei Kleinensee: früher ein trockengelegter versumpfter See, wird als Feuchtgebiet renaturiert...
2022 Grünes Band: Naturschutzgebiet Säulingssee bei Kleinensee (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Fußballplatz Kleinensee (Foto: Andreas Kuhrt)
zum Sportplatz
2022 Grünes Band: Fußballplatz Kleinensee (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Camp Fußballplatz Kleinensee (Foto: Andreas Kuhrt)
unser Camp für diese Nacht (nach der Gestattung durch den Fußballverein SV Kleinensee)
2022 Grünes Band: Camp Fußballplatz Kleinensee (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Camp Fußballplatz Kleinensee (Foto: Andreas Kuhrt)
Am nächsten Morgen: der Sonnenschein trügt...
2022 Grünes Band: Camp Fußballplatz Kleinensee (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: "Eisblumen" am Camp Fußballplatz Kleinensee (Foto: Manuela Hahnebach)
überall "Eisblumen"
2022 Grünes Band: "Eisblumen" am Camp Fußballplatz Kleinensee (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Wasserbüffel im Naturschutzgebiet Säulingssee bei Kleinensee (Foto: Andreas Kuhrt)
Landschaftspfleger im Naturschutzgebiet Seulingssee...
2022 Grünes Band: Wasserbüffel im Naturschutzgebiet Säulingssee bei Kleinensee (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Wasserbüffel im Naturschutzgebiet Säulingssee bei Kleinensee (Foto: Andreas Kuhrt)
Wasserbüffel
2022 Grünes Band: Wasserbüffel im Naturschutzgebiet Säulingssee bei Kleinensee (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: im Naturschutzgebiet Säulingssee bei Kleinensee (Foto: Andreas Kuhrt)
Wieder durchs Naturschutzgebiet...
2022 Grünes Band: im Naturschutzgebiet Säulingssee bei Kleinensee (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Gedenkstätte ehemalige DDR-Grenze bei Großensee (Foto: Andreas Kuhrt)
zur ehemaligen DDR-Grenze...
2022 Grünes Band: Gedenkstätte ehemalige DDR-Grenze bei Großensee (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Gedenkstätte ehemalige DDR-Grenze bei Großensee: Grenzpfahl (Foto: Andreas Kuhrt)
bei Großensee in Thüringen...
2022 Grünes Band: Gedenkstätte ehemalige DDR-Grenze bei Großensee: Grenzpfahl (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Gedenkstätte ehemalige DDR-Grenze bei Großensee: Infotafel (Foto: Andreas Kuhrt)
die Heimatvereine von Kleinen- und Großensee haben einen Gedenkplatz mit einigen Relikten der ehemaligen Grenze und Infotafel eingerichtet
2022 Grünes Band: Gedenkstätte ehemalige DDR-Grenze bei Großensee: Infotafel (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Gedenkstätte ehemalige DDR-Grenze bei Großensee: Infotafel (Foto: Manuela Hahnebach)
Fahnenappell
2022 Grünes Band: Gedenkstätte ehemalige DDR-Grenze bei Großensee: Infotafel (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Großensee: Tanzlinde (Foto: Andreas Kuhrt)
Die Tanzlinde (150-200 Jahre alte Sommerlinde) in Großensee ist seit 1966 als Naturdenkmal geschützt
2022 Grünes Band: Großensee: Tanzlinde (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Großensee: Kirche (Foto: Andreas Kuhrt)
Die kleine Kirche in Großensee soll im 14. gebaut worden sein
2022 Grünes Band: Großensee: Kirche (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Großensee: Kirche (Foto: Andreas Kuhrt)
Altarraum der Kirche Großensee
2022 Grünes Band: Großensee: Kirche (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Großensee: Kirche: Osterstrauß (Foto: Andreas Kuhrt)
Osterstrauß im Taufbecken
2022 Grünes Band: Großensee: Kirche: Osterstrauß (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Großensee: Fachwerkhof (Foto: Andreas Kuhrt)
In Großensee gibts noch einige gut erhaltene historische Fachwerkhöfe
2022 Grünes Band: Großensee: Fachwerkhof (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: zum Rhäden bei Bosserode (Foto: Andreas Kuhrt)
Zum nächsten Naturschutzgebiet...
2022 Grünes Band: zum Rhäden bei Bosserode (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Rhäden bei Bosserode (Foto: Andreas Kuhrt)
Rhäden bei Bosserode...
2022 Grünes Band: Rhäden bei Bosserode (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Rhäden bei Bosserode: Schottisches Hochlandrind (Foto: Andreas Kuhrt)
hier wohnen auch Schottische Hochlandrinder
2022 Grünes Band: Rhäden bei Bosserode: Schottisches Hochlandrind (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Rhäden bei Bosserode (Foto: Andreas Kuhrt)
Rhädenweg...
2022 Grünes Band: Rhäden bei Bosserode (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Beobachtungsstationim Rhäden bei Bosserode (Foto: Andreas Kuhrt)
zur Beobachtungsstation...
2022 Grünes Band: Beobachtungsstationim Rhäden bei Bosserode (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Rhäden bei Bosserode (Foto: Manuela Hahnebach)
Der Rhäden bei Bosserode (Hessen) und Dankmarshausen (Thüringen) sind geschützte Feuchtwiesen, die als Brutgebiete für Wasservögel und Rastplätze für Zugvögel wichtig sind
2022 Grünes Band: Rhäden bei Bosserode (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Naturschutzgebiet im Rhäden bei Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
Dem Frühling entgegen...
2022 Grünes Band: Naturschutzgebiet im Rhäden bei Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Naturschutzgebiet im Rhäden bei Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
Noch ein Naturschutzgebiet...
2022 Grünes Band: Naturschutzgebiet im Rhäden bei Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Naturschutzgebiet im Rhäden bei Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
Dankmarshäuser Rhäden
2022 Grünes Band: Naturschutzgebiet im Rhäden bei Dankmarshausen (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Obersuhler Weg bei Dankmarshausen (Foto: Manuela Hahnebach)
Obersuhler Weg an der Grenze zwischen Dankmarshausen (dahinter: Monte Kali) und Wildeck-Obersuhl
2022 Grünes Band: Obersuhler Weg bei Dankmarshausen (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Berka/Werra: Kirche St. Laurentius (Foto: Andreas Kuhrt)
Abstecher nach Berka/Werra: Kirche St. Laurentius, links im ehemaligen Gasthaus "Zum Alten Stern" soll Martin Luther 1521 auf dem Rückweg von Worms eingekehrt sein...
2022 Grünes Band: Berka/Werra: Kirche St. Laurentius (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Berka/Werra: Gasthof "Zur Post" (Foto: Andreas Kuhrt)
Anno 2022 sind 4 Grenzwanderer auf dem Rückweg von Walkes in der Rhön in den Gasthof "Zur Post" eingekehrt (mal sehen, ob das auch in die Geschichte eingeht)
2022 Grünes Band: Berka/Werra: Gasthof "Zur Post" (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Untersuhl, Ortsteil von Gerstungen (Foto: Manuela Hahnebach)
Hier gehts nach Gerst... Untersuhl...
2022 Grünes Band: Untersuhl, Ortsteil von Gerstungen (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Untersuhl: Rundkirche (Foto: Andreas Kuhrt)
zur ziemlich einmaligen Rundkirche (zumindest in Thüringen): könnte im 15. Jahrhundert aus einer Zoll-Warte an der Via Regia entstanden sein...
2022 Grünes Band: Untersuhl: Rundkirche (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Untersuhl: Rundkirche (Foto: Andreas Kuhrt)
sieht auch innen sehr interessant aus...
2022 Grünes Band: Untersuhl: Rundkirche (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Untersuhl: Rundkirche (Foto: Andreas Kuhrt)
mit den zwei bemalten Emporen
2022 Grünes Band: Untersuhl: Rundkirche (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Rundkirche Untersuhl: Taufbecken (Foto: Manuela Hahnebach)
Taufbecken mit Osterblumenschmuck
2022 Grünes Band: Rundkirche Untersuhl: Taufbecken (Foto: Manuela Hahnebach)
2022 Grünes Band: Gerstungen: Café Topp (Foto: Andreas Kuhrt)
Zum Ende unserer Osterwanderung war es so warm geworden, dass man im Café Topp in Gerstungen draußen sitzen und Eis essen konnte
2022 Grünes Band: Gerstungen: Café Topp (Foto: Andreas Kuhrt)
2022 Grünes Band: Gerstungen: Bahnhof (Foto: Andreas Kuhrt)
Am Bahnhof Gerstungen endete unsere Ostertour 2022 nach ziemlich genau 100 Wanderkilometern
2022 Grünes Band: Gerstungen: Bahnhof (Foto: Andreas Kuhrt)
Grünes Band Thüringen: Walkes-Gerstungen auf outdooractive.com

Osterwanderung Grünes Band Thüringen 2022

Über Ostern 2022 haben wir unsere Wanderung entlang des Grünen Bandes Thüringen fortgesetzt: von Walkes nach Gerstungen durch die Thüringer Rhön, eine Strecke von 100 km in 5 Tagen.

Donnerstag, 14.04.2022: Walkes – Geisa

2021 hatten wir unsere Osterwanderung bei Seeleshof beendet, ein 1974 geschleifter Gutshof im ehemaligen DDR-Grenzgebiet zu Hessen zwischen Walkes (Thüringen) und Habel (Hessen). Unsere 2022-Osterwanderung haben wir 1 km weiter südwestlich in Walkes begonnen, ein kleines Dorf (etwa 60 Einwohner) im westlichsten Thüringer Zipfel nach Hessen. Die Gegend ist wirklich sehr abgelegen und mit Bahn/Bus von Suhl aus nur sehr umständlich zu erreichen, so dass wir uns die 70 km mit dem Auto haben hinbringen lassen. Walkes liegt etwa 1 km vom Grünen-Band-Wanderweg an der ehemaligen Staatsgrenze der DDR entfernt. Wir sind auf einem Feldweg zwischen Rinderkoppeln zum Tannenberg-Seelesberg (Naturschutzgebiet seit 1990) aufgestiegen. Auf der Höhe trifft man auf den Kolonnenweg entlang der Grenze, dem das Grüne Band meistens folgt. Der Kolonnenweg (für die Kontrollfahrten der Grenzsoldaten) besteht oft aus Beton-Gitterplatten, die wegen der Löcher blöd zu laufen sind (man sucht sich meist Trampelpfade daneben), aber mit den durchwachsenden Pflanzen auch hübsch aussehen: wie kleine Beete, wenn frische Grasbüschel oder Veilchen herausgucken. Nach 2 km um den Tannenberg-Seelesberg herum kommt man zum Ahornplatz, eine rustikal möblierte Waldlichtung (gut für ein Picknick) direkt auf der Grenze zwischen Walkes (Thüringen) und Obernüst (Hessen). Hier gibts einen Gedenkstein zur Grenzöffnung im November 1989. Unser nächstes Ziel war das Hohe Kreuz auf dem Rößberg (640 m, liegt etwas abseits vom Grünen Band) bei Ketten, ein toller Aussichtspunkt zur Thüringer Kuppenrhön im Ulstertal. Der nächste Abstecher vom Grünen Band führte uns nach Reinhards: 23 Einwohner, 5 Häuser, 5 Höfe (einer davon: Wassermannshof für Ferien auf dem Bauernhof), 2 Marienfiguren, eine Kapelle, ein Brunnen, eine Bushaltestelle. Reinhards ist der westlichste Ort Thüringens (früher der westlichste der DDR). Neben Hunden, Katzen und Hühnern haben wir in Reinhards auch einen Grünes-Band-Wanderer getroffen, ich glaub, den einzigen bisher. An der Wegkreuz- und Marienfiguren-Dichte erkennt man deutlich die katholische Prägung des Geisaer Landes (alle Orte im Umkreis gehören als Ortsteile zu Geisa). Etwas außerhalb von Reinhards ist die Kapelle Mariä Heimsuchung mit dem Wegkreuz davor ganz interessant, 1853 von der Familie Wassermann gestiftet. Ab dem Grenzknick bei Reinhards wendet sich der Wanderweg auf dem Grünen Band nach Norden. Der Kolonnenweg führt durch den Wald im Naturschutzgebiet Teufelsberg-Pietzelstein (auch 1990 eingerichtet). Am Geisbach bei Geismar kommt man wieder in offenes Feld-und-Wiesen-Gelände. Dort steht auch noch ein ehemaliger Grenzwachturm. Der hessische Rhön-Ort Setzelbach reicht direkt bis an die Thüringer Grenze ran. Inzwischen wars beim Wanderkilometer 20 halb Sieben, wir hatten Hunger und es war kein Gasthaus in Sicht. Es gab die Alternativen, den Grenzbogen bei Wiesenfeld auszulaufen (da gibts über die nächsten Kilometer keinen Ort) oder nach Rasdorf (in Hessen) oder nach Geisa (in Thüringen) zu gehen. Wir haben uns für Geisa über Wiesenfeld entschieden. In Geisa war am Freitag vor Ostern aber auch irgendwie tote Hose: die Geisschänke, Linde und Goldener Stern waren geschlossen. Unsere Rettung war die Pizzeria Zur Krone. Nachts um 9 haben wir dann noch ein Zeltplätzchen bei Geisa in Richtung Point Alpha gefunden.

Karfreitag, 15.04.2022: Geisa – Point Alpha – Unterbreizbach

Am nächsten Tag hatten wir einen tollen Sonnenmorgen über Geisa und dem Ulstertal. Von unserem Camp am Picknickplatz am Waldrand waren es nur 700 m den Rasdorfer Berg hoch zum Haus auf der Grenze der Gedenkstätte Point Alpha. Zwischen Geisa (Thüringen) und Rasdorf (Hessen) war zur DDR-Zeit der von den DDR-Grenzern streng bewachte und vom Bundesgrenzschutz und US-Amerikanern beargwöhnte westlichste Grenzabschnitt zwischen der DDR (Warschauer Pakt) und der BRD (NATO). Nach dem Anfang der 1950er Jahre eingerichteten US-amerikanische Beobachtungsposten heißt die Grenz-Gedenkstätte Point Alpha. Dort gibt es eine Ausstellung im Haus auf der Grenze, den ehemaligen US-amerikanischen Stützpunkt Point Alpha, Teile der originalen und rekonstruierte Grenzanlagen und den Weg der Hoffnung. Das ist ein 1,5 km langer Kreuzweg entlang des Kolonnenweges an der Grenze mit 14 Stationen mit großen Stahlskulpturen des Weimarer Metallkünstlers Ulrich Barnickel. Diese Figuren/-gruppen setzen den biblischen Leidensweg von Jesus in Beziehung zur ehemaligen lebensgefährlichen Grenze. Die Figuren sind aus Stahlteilen zusammengefügt, teils figürlich-naturalistisch, teils abstrakt-symbolisch gestaltet, aber immer ausdrucksstark einprägsam. Beim Haus auf der Grenze gibts noch eine Frieden-Peace-Мир-Windinstallation, die im Zusammenhang mit dem russischen Krieg in der Ukraine wieder eine ganz aktuelle Bedeutung bekam. Ganz hinten, hinter dem Point-Alpha-Gelände wurde im Jahr 2000 ein Denkmal der deutschen Teilung und Wiedervereinigung aufgestellt (von Holzbildhauer-Schülern der Schnitzschule Empfertshausen gestaltet). Irgendwie finde ich die ganze Point-Alpha-Gedenkstätte schon interessant aber ziemlich zusammengewürfelt. Noch mal 200 m weiter auf dem ehemaligen Kolonnenweg klärt eine Infotafel über den Fischerhof auf: der ehemalige Bauernhof der Familie Fischer wurde Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut und seit den 1930er Jahren von der Familie Sitzmann/Bednarek bewohnt. Nach 1945 lag der Hof im Grenzgebiet bei Geisa (etwa 120 m von der Grenze entfernt). Bevor die Bewohner im Zuge der DDR-Zwangsumsiedelungs-Aktion Grenze/Ungeziefer 1952 ihren Hof verlassen sollten, sind sie in den Westen gegangen. Der Hof wurde 1954 abgerissen.

Nach der Wüstung Fischerhof verläuft der Grünes-Band-Wanderweg weiter auf dem ehemaligen Kolonnenweg entlang der Grenzschneise im Wald in Richtung Norden zwischen Grüsselbach (Hessen) und Borsch (Thüringen). Hinter Borsch in Richtung Buttlar kommt man auf freies Feld und bald an die Straße B84 zwischen Buttlar und Rasdorf, die auf der Route des wichtigen historischen Handels- und Pilgerweges Via Regia zwischen Frankfurt/Main und Erfurt bis Leipzig verläuft (auch Frankfurter Straße genannt). Während der DDR-Zeit war die Grenze nach Hessen hier geschlossen, direkt an der Straße steht ein ehemaliger Grenzwachturm. Hier haben wir unsere Osterwanderungs-Mitläufer Silke und Uli getroffen, die uns auf der weiteren Strecke bis Gerstungen begleiteten. Der Kolonnenweg führt nach der B84 auf den Standorfsberg (386 m, Naturschutzgebiet). Von der Höhe geht der Kolonnenweg im steilsten Abschnitt der ehemaligen Westgrenze der DDR etwa 120 Höhenmeter abwärts ins Tal des Taft-Baches. Nach rechts wären es auf dem Gänseweg etwa 700 m nach Wenigentaft. Aber der Grenzweg geht nach links auf und um den Buchenberg (Bückenberg, 375 m) und kommt nach 4,7 km von der anderen Seite nach Wenigentaft. Kurios ist dabei ein etwa 20 m langer leichter Abstieg an der „Buchenberg-Nordwand“, der mit Drahtseilen „gesichert“ ist. Der alte Ort Wenigentaft (815 erstmals erwähnt, jetzt etwa 300 Einwohner) lag zu DDR-Zeiten fast völlig isoliert im Grenzsperrgebiet: die Verbindungen nach Hessen wurden gekappt, die Ziegelei abgerissen, die Ulstertalbahn stillgelegt und abgebaut. Interessant ist die Kirche St. Georg (der Drachentöter ist das Wahrzeichen von Wenigentaft), 1930 anstelle eines Vorgängerbaus aus dem 15. Jahrhundert errichtet, die für eine katholische Kirche erstaunlich schlicht und licht gestaltet wurde. Das Gasthaus „Zum Weißen Roß“ war am Karfreitag leider geschlossen (bei Öffnungszeiten Di + Fr 17-19 Uhr, Sa 10-18 Uhr ist es eh Glückssache, rein zu kommen). Also gingen wir gleich weiter: das Grüne Band folgt hinter Wenigentaft nicht dem Kolonnenweg, der um den sog. „Ulstersack“ (die hessischen Ulsterwiesen bei Mansbach) herumgeht, sondern geht auf dem Ulstertal-Radweg entlang der Trasse der ehemaligen Ulstertalbahn durch hessisches Gebiet. Während die Gleise der Ulstertalbahn auf Thüringer Gebiet nach der Stilllegung 1952 als Reparationsleistung für die Sowjetunion abgebaut wurden, liegen sie auf hessischem Gebiet teilweise noch im Wald. Nach diesem Abschnitt folgt das Grüne Band eigentlich wieder dem Kolonnenweg in den Wald Überm Haberts bis zur Salzbergbau-Abraumhalde bei Philippsthal/Unterbreizbach. Auf über 6 km eintönigen Waldweg hatten wir aber keine Lust und sind deshalb weiter auf dem Ulstertal-Radweg Richtung Pferdsdorf gewandert. An der Rasthütte am Teich kann man gut eine Pause einlegen. Man kommt am ehemaligen Bahnhof Pferdsdorf/Rhön (jetzt ein Wohnhaus) der Ulstertalbahn vorbei. Auf der alten Bahntrasse führt der Ulstertal-Radweg westlich der Ulster bis Unterbreizbach. In Unterbreizbach steht das letzte produzierende Kaliwerk in Thüringen. Es gehört mit den ehemals selbständigen Werken Wintershall (Heringen/Hessen) und Hattorf (bei Philippsthal/Hessen) und dem Erlebnis-Bergwerk Merkers (Thüringen) zum Werksverbund Werra des Düngemittel-Konzerns K+S Minerals and Agriculture GmbH. Das Kaliwerk in Unterbreizbach wurde 1910 mit der Teufung des Salzbergwerk-Schachtes Sachsen-Weimar gegründet. Das verbundene Untertage-Abbaugebiet des Werra-Reviers entspricht inzwischen der Größe von München (etwa 20 km Durchmesser), es werden etwa 20 Millionen Tonnen Rohsalz jährlich abgebaut, das Werk hat insgesamt etwa 4400 Beschäftigte. Salzbergbau und Kaliproduktion bestimmen seit gut 100 Jahren die Wirtschaft dieser Region. Seit 1910 gibts auch das Bergmanns-Gasthaus „Zur Erholung“ (gegründet als „Gast- und Logierhaus Pforr“ der Wirts-Uroma Rosa Pforr), wo wir mit Bier, Schnitzel und Heizstrahler verwöhnt wurden. Nach dem Abendessen haben wir uns an der Schönen Aussicht am Ulstertal-Radweg oberhalb von Unterbreizbach einen Zeltplatz für eine Nacht gesucht.

Sonnabend, 16.04.2022: Unterbreizbach – Vacha – Leimbach

Gut, dass nahe bei unserem Camp eine Art Schutzwagen stand (wie eine Schutzhütte, nur als Anhänger), denn der Morgen auf der Höhe beim Hobholz war sehr kalt und windig. Von unserem Camp zur Salzhalde Hattorf waren es nur 650 m Weg, wo wir direkt am Fuß des Salzbergs den Kolonnenweg im Wald wieder fanden. Allerdings verschwinden die ehemalige Grenze und der Kolonnenweg gleich wieder, weil sie inzwischen zugeschüttet wurden. Der Salzberg (nicht zu verwechseln mit dem Obersalzberg) ist der aufgeschüttete Steinsalz-Abraum, der beim unterirdischen Salzabbau in den umliegenden Schächten anfällt. Genutzt wird hauptsächlich das Kalisalz, das in einem aufwändigen Produktionsprozess vom Steinsalz getrennt wird, das übrig bleibende verunreinigte Steinsalz und Salzlaugen (etwa 70 % des Rohsalzes) können bisher nicht gewinnbringend verarbeitet werden. Die Salzberge wurde schon seit Beginn des Abbaus aufgeschüttet: Die Halde Hattorf (zwischen Philippsthal und Unterbreizbach) ist etwa 1,5 km lang, 600 m breit und 190 m hoch, rund 200 Mio. Tonnen Abraum, seit 2018 wurde auf der Rückseite eine Haldenerweiterung aufgeschüttet. Das Grüne Band führt in etwa 100 m Entfernung entlang des südöstlichen Haldenrandes bis fast zum Eingangstor zum Betriebsgelände an deren Ende (der Salzberg ist eingezäunt und für Unbefugte nicht zugänglich). Der Grenzweg führt um die sog. Köthenäcker und steigt dann etwas unübersichtlich zur Landstraße zwischen Philippsthal-Röhringshof (Hessen) und Unterbreizbach (Thüringen) ab. Über eine Wiese haben kommt man zu einer Brücke über die Ulster und erreicht wieder den Ulstertal-Radweg, nach 500 m erreicht man die Grenze zwischen Hessen und Thüringen an einer Bahnunterführung. Hier zweigt der ehemalige Kolonnenweg nach links (Osten) vom Radweg ab und steigt auf den Lohberg. Auf der Höhe hat man einen tollen Panoramablick zurück nach Unterbreizbach vom Ulsterberg bis zur Salzhalde. Über den Lohberg führt der Unterbreizbacher Weg nach Vacha, dem Thüringer Grenzort an der Werra. Die älteste Stadt Westthüringens (jetzt etwa 5000 Einwohner) mit gut erhaltenem historischem Ortskern im hessischen Fachwerkstil wurde im 12. Jahrhundert erstmals erwähnt. Teile von Kirche, Burg, Stadtmauer, Münze und Kemenate stammen noch aus dem 12. Jahrhundert, die Fachwerkhäuser am Markt meist aus dem 15.-17. Jahrhundert, die ältesten im Wartburgkreis. Vacha entstand an einer Werra-Furt des bedeutenden historischen Handelsweges Hohe Straße/Via Regia (Frankfurt/Main – Erfurt – Leipzig), die wichtige Werrabrücke wurde in einer Urkunde von 1186 erstmals erwähnt. Die Burg Wendelstein diente zur Sicherung der Werrabrücke. Mindestens seit 1346 gab es eine Steinbrücke in zwei Teilen, 1603 wurde sie als durchgängige Brücke ausgebaut. 1945 wurden zwei Brückenbögen zur Behinderung des Vormarsches der US-Armee gesprengt, 1951-52 wieder aufgebaut. Während der DDR-Zeit lag Vacha vollständig im Sperrgebiet, Zutritt nur für Einwohner oder mit Passierschein. Unmittelbar neben der Brück verlief die DDR-Grenze zu Hessen/BRD. Die Werrabrücke war nicht zugänglich, wurde nach Westen mit einem Grenzzaun versehen, am Brückenkopf stand ein Wachturm, die Enden waren nach Hessen mit Betonmauern abgeriegelt. In der Nacht vom 11. zum 12.11.1989 wurde die Grenze und damit auch die Werrabrücke bei Vacha geöffnet, seit der Deutschen Vereinigung am 03.10.1990 wird sie auch „Brücke der Einheit“ genannt. 1993/94 wurde die historische Werrabrücke Vacha als Fußgänger- und Fahrradbrücke umfangreich instand gesetzt und denkmalgerecht saniert. Über dieses historische, bedeutende Bauwerk verläuft natürlich auch unser Weg auf dem Grünen Band. Wir sind am Brückenende aber nichts rechts zum Kolonnenweg bei Oberzella abgebogen, sondern nach links zum Philippsthaler Weidenhainer Bergpark, ein ehemaliger englischer Naturpark des Landgrafen Ernst Constantin zu Hessen-Philippsthal, der mit der Zeit verwildert ist. Der Parkweg führt von der Werra (etwa 220 m) auf den Siechenberg (365 m): schöner Ausblick zurück Richtung Rhön, Öchsen und Vacha. Nach der Thüringer Hütte führt der Waldweg Hohe Straße/Diebspfad direkt auf der hessisch-thüringischen Grenze parallel zum Kolonnenweg etwa 5 km durch den Wald. Das war ziemlich eintönig, das größte Highlight dieses Abschnitts ist der Schwarze Stock, eine Rasthütte mit Wegweiser, im Mittelalter eine markante Wegkreuzung mit Bildstöcken an der Grenze zwischen fuldischem (Heringen) und hersfeldischem (Kloster Kreuzberg) Gebiet. Am Sauberg (368 m) sind wir dann wieder in eine offenere Feld- und Wiesenlandschaft gekommen, die bei den lichten Obstwiesen bei Vitzeroda sogar richtig idyllisch aussah. Allerdings war es als ehemaliges DDR-Grenzgebiet bestimmt nicht idyllisch. Das merkte man auch unten an der Straße am Eschenbach: Die kleine Gehöftsiedelung Gasteroda innerhalb des ehemaligen Grenzgebietes wurde nach und nach durch Umsiedelung oder Flucht entvölkert. Von den ehemals 6 Gehöften gibt es heute nur noch eines, die anderen wurden abgerissen. An dieser Landstraße zwischen Gasteroda (Thüringen) und Heringen (Hessen) verläuft die Grenze zwischen Thüringen und Hessen über den Langenberg (327 m). Auf hessischer Seite ist in einem Tal im Langenberg der „Grillplatz Gemischter Chor Leimbach“ versteckt, der in Wanderapps zu finden ist. Diesen Platz mit Grill und überdachter Sitzgruppe nutzten wir zur Übernachtung.

Ostersonntag, 17.04.2022: Leimbach – Dankmarshausen – Kleinensee

Der Ostersonntag-Morgen im Langenberg-Waldtal war allerdings mächtig kalt und man musste ziemlich lange auf die Sonne warten. Bei strahlend blauem Himmel mit nur leichter Bewölkung wurde es aber später ein schöner Frühlingstag. Vom Langenberg hat man eine tolle Aussicht auf das Werratal von Heringen mit dem K+S-Werk Wintershall über die Salzhalde Monte Kali bis nach Dankmarshausen (wo wir heute hin wollten). Vom Langenberg sind wir auf hessischer Seite zur Dippacher Straße bei Leimbach abgestiegen und am Straßenrand etwa 1 km nach Norden zur Thüringisch-hessischen Grenze gegangen. Dort steht ein Schild, dass die DDR-Grenze hier am 25.11.1989 geöffnet wurde. Etwas abseits am Waldrand steht eine etwas wilde Denkmal-Pyramide aus Steinen, Streckmetall und Stacheldraht „Erinnerung an einen Irrtum“. Auf Initiative des Heringer Kunstvereins wurde es 1990 als erstes Denkmal an der ehemaligen DDR-Grenze von Anatol Herzog (Schüler und Freund von Joseph Beuys) mit Jugendlichen aufgebaut. Mit der Zeit soll es als „Schrott der Geschichte“ von der Natur überwuchert werden. Das funktioniert auch, macht aber eben auch den etwas verstörenden Eindruck einer kleinen wilden Mülldeponie. Ab hier wollten wir wieder auf dem Kolonnenweg weitergehen. Der Einstieg war aber gar nicht so leicht zu finden, denn auf den Wiesenflächen des Naturschutzgebietes Rohrlache bei Dankmarshausen war erst mal alles gleich nass und grün. Zwischen ausgebaggerten Kiesseen führt das Grüne Band auf dem Kolonnenweg bis zur Werra und mit dem Werratal-Radweg über die Werrabrücke nach Dankmarshausen rein. Auch Dankmarshausen entstand an der Werrafurt eines alten Handelsweges „durch den kurzen Hessen“ (von Frankfurt/Main nach Leipzig über Hersfeld, Berka/Werra, Eisenach, Erfurt). Der Ort wurde 1302 als Dangmerßhusen erstmals erwähnt, hat etwa 1000 Einwohner und gehört zur Gemeinde Werra-Suhl-Tal. Der hübsche historische Ortskern mit Fachwerkhäusern und der Kirche St. Kilian (von 1440) liegt auf einer Hochfläche über der Werra (vielleicht 30 m über dem Flussniveau 210 m). Für uns war das Gasthaus „Zum Adler“ die schönste Sehenswürdigkeit: offen, freie Hofplätze, kühles Bier und heißer Schweinebraten – was will man mehr? Von Dankmarshausen geht der Grenzweg zurück nach Westen (wegen der Thüringen-Blinddärme um Kleinensee). Erst gehts hinter dem Monte Kali hoch zur Hornungskuppe (444 m), auf hessischen Gebiet weiter zum Aussichtsturm Bodesruh, 1963 von Kleinensee an der Grenze als Mahnmal der deutschen Teilung errichtet: mit Blick nach Nordosten: Kleinensee (Hessen), Großensee (Thüringen), Bosserode, Wildeck und Gerstungen. Den folgenden Weg über Jagdhaus Bodesruh (eine Gaststätte) und Seulingswald wieder runter nach Osten, durch das Naturschutzgebiet Seulingssee/Säulingssee nach Kleinensee, ein hessischer Auswuchs nach Thüringen. In Kleinensee haben wir (Thüringer Wanderer) dank des unermüdlichen Einsatz‘ eines Kleinensee-Fußballfans einen Zeltplatz auf dem Sportplatz SV Kleinensee bekommen. Na ja, das Sportlerheim war nicht ganz so toll, aber die Wiese war top.

Ostermontag, 18.04.2022: Kleinensee – Bosseroder Rhäden – Gerstungen

Na klar: wieder eine arschkalte Nacht zum Ostermontag (es war immer etwas unter Null Grad), Eis-Gänseblümchen auf dem Sportplatz. Aber mit der aufsteigenden Sonne gehts. Frühstück im Sportlertheim Kleinensee: unser Restangebot ist so… la… la… nach 4 Rucksackfrühstücken. Auf dem Rück/Weiterweg durchs Naturschutzgebiet Seulingssee sieht man Wasserbüffel als Naturschützer. An der ehemaligen DDR-Grenze zu Großensee haben die Heimatvereine beider Orte ein kleine Grenz-Gedenkstätte eingerichtet: einge Relikte der Grenzanlagen blieben als Mahnmal stehen, eine Infotafel zeigt Zeugnisse der Zeitgeschichte. Der Thüringer Ort Großensee, der während der DDR-Zeit wirklich „am Arsch der Welt“ lag (also überall vom Grenzgebiet umschlossen außer einem 650 m breiten Korridor nach Dankmarshausen, natürlich auch Sperrzone), hat durch die „Abgeschiedenheit“ aber noch einige historische Fachwerkwerk-Höfe vorzuweisen, eine etwa 150-200 Jahre alte eindrucksvolle Tanzlinde und eine hübsche Kirche aus dem 14. Jahrhundert. Von Großensee führt das Grüne Band weiter nach Norden zum Grenzweg bei Raßdorf/Wildeck (Hessen) an der Bahnstrecke zwischen (Wildeck-)Bosserode und Hönebach. Der Grenzweg geht dann nach Osten, quert die Bahnlinie bei der Bruchmühle (Gedenkstein innerdeutsche Grenze), bildet einen Grünstreifen an Feldrändern. Südlich von Bosserode heißt der Kolonnenweg dann Rhädenrundweg (das haben sich die Touristiker so ausgedacht). Wir sind dann aber nach Nordwesten in den Rhäden bei Obersuhl und Bosserode abgebogen, ein Vogel- und Naturschutzgebiet auf hessischer Seite (ergänzt durch den Dankmarshäuser Rhäden in Thüringen). Diese moorastigen Wiesen wurde ursprünglich trockengelegt, um sie als landwirtschaftliche Fläche zu nutzen. Durch die Lage im Grenzgebiet war das nicht mehr möglich und die Fläche vernässte wieder. Durch die weitere Renaturierung wurde ein relativ großräumiges Feuchtbiotop-Schutzgebiet geschaffen. Für uns war natürlich interessant, dass das wasserspendende Flüsschen dieses Gebiets Suhl heißt, da fühlt man sich doch gleich heimisch.