Foto-Kalender 2021 Rudolstat-Festival: Alice Phoebe Lou (Foto: Andreas Kuhrt)

Fotokalender Rudolstadt Festival 2020

Jahreskalender im Format DIN A2 mit 13 Fotos von Manuela Hahnebach und Andreas Kuhrt

Für das nächste Jahr wollte ich mal im „Gedenken“ an das Rudolstadt Festival, das wie fast alle anderen großen Kulturveranstaltungen 2020 ausgefallen ist und vielleicht auch 2021 ausfallen wird, einen Festival-Kalender mit unseren Highlights machen. Weil wir (neben dem Musikinteresse) auch gern fotografieren, machen wir vom Flair des Festivals und von den Künstlern/Auftritten, die uns interessieren, auch immer einige Fotos. Über die normalen dokumentarischen Übersichtsaufnahmen hinaus versuchen wir auch, Porträts zu machen, die die Persönlichkeit des Künstlers darstellen. Die für uns eindrucksvollsten Bilder haben wir zu diesem Kalender versammelt. Leider hat ein Jahreskalender nur 13 Blatt, wir hätten auch gern mehr Bilder zeigen wollen/können. 2019 war aus unserer Sicht wieder ein tolles Rudolstadt-Festival-Jahr mit überraschenden Entdeckungen und eindrucksvollen Musikerlebnissen.

Unter rudolstadt-festival-2019 hab ich Bildberichte zu den 4 Festivaltagen gemacht (die viel zu viel Fotos haben, aber es ist so schwer, eigene Bilder zu reduzieren). Bei den Berichten lasse ich auch immer ein paar Hintergrundinformationen einfließen, die ich nachträglich recherchiere, um das Erlebte ein bisschen besser einordnen zu können.

2020 Grünes Band: Grünes Band bei Ahlstadt/Harras (Foto: Manuela Hahnebach)

Wandertour Grünes Band Thüringen 2020

Nachdem wir im Frühjahr 2020 kreuz und quer durch die Thüringer und Rhönlandschaft gewandert waren, wollten wir im Juli auf einem Weitwanderweg mit Zelt und Rucksack auf Tour gehen – wir mussten ja unser neues Leichtwanderzelt auch mal ausprobieren. Wir suchten nach einem Weg, den wir noch nicht kannten, der nicht so überlaufen ist und nicht so weit weg. Spontan entschieden wir uns für das „Grüne Band“ in Thüringen – das ist naheliegend und einsam soll es auch sein. Das „Grüne Band“ ist die ehemalige undurchdringliche, scharf bewachte Grenze zum „Westen“ (bei uns ist der „Westen“ aber im Süden), die nach der Wende in weiten Teilen zu Naturschutzgebieten oder Biosphärenreservaten erklärt wurde. Weil der Grenzstreifen (zur besseren Kontrolle) auf etwa 50 bis 200 m Breite baumfrei gehalten wurde und nicht so starker „Besucherverkehr“ war, haben sich dort mit der Zeit einzigartige, relativ unbeeinflusste natürliche Rückzugsgebiete gebildet (für Pflanzen, Tiere und Weitwanderer).

Den GPX-Track der Tour hatten wir uns aufs Handy geladen. Das war zur Orientierung auch nötig, denn die Markierung/Ausschilderung ist katastrophal bis nicht vorhanden. Sehr hilfreich für die Tour ist das Buch von Anne Härtel „Grünes Band – der Süden“ (Trescher Verlag). Sie gibt Beschreibungen zum Tourverlauf und Tipps für Sehenswertes, Einkaufs-, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten. 

Wir starteten am Wanderparkplatz „Grünes Band“ zwischen Effelder und Meilschnitz und hatten rund eine Woche Zeit – mal sehen, wie weit wir kommen würden. Nun liefen wir auf dieser Grenze, die vor über 30 Jahren so gut bewacht wurde und für uns völlig tabu war. Und wir konnten einfach so die Seiten wechseln! Das sollte man aber nicht überall bedenkenlos machen, weil es im sogenannten „Todesstreifen“ immer noch vermisste Minen gibt. Zur Orientierung: wir liefen von Ost nach West in großem Bogen um das Grabfeld zwischen Thüringen und Bayern. In unserer Richtung verlief die ehemalige Grenze stets auf der linken Seite vom Kolonnenweg (der DDR-Grenzer) – also auch der etwa 50 m breite gerodete Kontrollstreifen vor der eigentlichen Grenze. Bei andauerndem Sonnenschein (wie im Juli 2020) wird man darum links erst rot und dann richtig braun (irgendwie paradox, diese Grenze). Das Laufen auf dem Kolonnenweg ist nicht einfach, ständig muss man konzentriert bleiben und aufpassen, dass man nicht in die Löcher der Betonplatten tritt. Manchmal kann man einen Trampelpfad neben der Spur gehen. Logischerweise gibt es im unmittelbaren Grenzgebiet keine Ansiedelungen (mehr), die wenigen ursprünglich vorhandenen wurden wie das Dorf Billmuthausen zwangsweise geräumt und abgerissen. Und immer nur zwischen Wäldern und Feldern über Loch-Betonplatten stolpern macht dann doch nicht so viel Spaß. Deshalb haben wir oft die Alternativroute oder Wege nach eigenem Ermessen benutzt und uns die abgelegenen kleinen Dörfer mit gut erhaltenen Fachwerkhäusern und Kirchen angeschaut. Manchmal haben wir zugegebenermaßen die eher langweiligen Abschnitte auch abgekürzt. Die Grenze wurde ja nicht nach topografischen oder touristischen Gesichtspunkten angelegt, sondern nach politischem Kalkül kreuz und quer durch die Landschaft geschnitten. Deshalb gibt es auch „Grenzohren“ (also nicht die von früher, sondern einfach Ausbuchtungen im Grenzverlauf), die man nicht alle mitnehmen muss. Und der Grenzweg hat mehr steile An- und Abstiege, als man denkt.

Wasser und Verpflegung waren nicht immer einfach aufzutreiben. Viele Ortschaften haben keine Gastronomie und Einkaufsmöglickeiten sind rar gesät. In dieser Hinsicht macht der Name der Region „Grabfeld“ Sinn. In Holzhausen haben wir Leute nach Wasser gefragt – am Ende wurde an einem schattigen Plätzchen ein Tisch für unser Picknick aufgestellt, es wurde gekühltes Wasser serviert und sich entschuldigt, dass man gerade nichts zu Essen anbieten kann, weil’s nur für die Familie reicht. Also, die Leute, die wir getroffen haben, waren ganz besonders freundlich und niemals abweisend. Interessante Gespräche mit den Einheimischen über Früher und Heute gab es entlang des Weges, eine Einladung zum Bier bei Platzregen und Gewitter unter dem einzigen Unterstand weit und breit am Ummerstädter Kreuz. Anderen Grenzwanderern sind wir nicht begegnet. Wir haben nur zwei mal von einem gehört, der Richtung tschechische Grenze unterwegs sein soll. Es ist wie mit dem Yeti, man sieht keinen, aber hat schon mal von ihnen gehört. Dafür gibt es viele Radwege im ehemaligen Grenzgebiet, die sehr gut genutzt werden.

Nach unseren Erfahrungen sollte man den Weg „Grünes Band“ als breiten Wanderkorridor nutzen, um die umliegenden Orte mit Fachwerkhäusern und alten Wehrkirchen oder kleinen Schlössern zu besuchen. Besonders schön: Ummerstadt, Schweickershausen, Behrungen. In Bad Colberg kann man sich in der Terrassentherme entspannen, in der Gaststätte „Rangerhof“ war’s urig und hat besonders gut geschmeckt. Vom Gipfel des Straufhain hat man einen tollen Rundumblick. In Irmelshausen bietet der Badesee mit Campingplatz, Sandstrand, Liegewiese und reichhaltigem Imbiss eine Oase der Erholung. Sonst gibt es halt viel Natur und Ruhe…

Am Ende der Tour sind wir in 7 Tagen 153 km gewandert, täglich zwischen 20 und 25 km mit moderatem Tempo, vielen Fotos und einigen Zwischenstopps (z.B. Kirchen, Gaststätten, Therme).

Bei Interesse kann man sich unsere Tour bei outdooractive.com/… ansehen

Serie: Die neue Kirchentür 1 . Tischler Christian Heyer (Foto: Andreas Kuhrt)

Fotowettbewerb Handwerk ist nachhaltig 2020

Fotowettbewerb zum Projekt GreenCraft der Handwerkskammer Südthüringen

2020 hab ich mich (mit anderen Fotoclub-Kontrast-Mitgliedern) am Online-Fotowettbewerb „Handwerk ist nachhaltig“ beteiligt. Der Fotowettbewerb ist Teil des Projektes GreenCraft – Grünes Handwerk in Thüringen der Handwerkskammer Südthüringen. Damit soll das Handwerk als Wirtschaftszweig und die Berufsausbildung gefördert werden.

In der Ausschreibung wurden Fotos/Serien mit Bezug zum Thema Handwerk beschrieben. Das konnten konnten Personen, (Arbeits)Prozesse oder Objekte (Arbeitsmittel, Handwerksprodukte…) sein, die auf interessante Art das Thema Handwerk darstellen.

Für den Fotoclub Kontrast haben wir eine Fotoaktion in der Tischlerei Wieland Weiß in Suhl-Goldlauter vereinbart. Wir 5 teilnehmenden Fotoclubmitglieder waren frei, in den verschiedenen Werkstatträumen der Tischlerei zu fotografieren. Wir haben sogar eine kleine Führung durch alle Bereiche zur Information bekommen. Als „Fotomodell“ hat sich Christian Heyer angeboten, der zu der Zeit gerade eine neue originalgetreue Kirchentür für die Magdalenen-Kirche in (Zella-)Mehlis in Arbeit hatte.

Wir haben nach eigenem Ermessen interessante Objekte und Arbeitsprozesse fotografiert, die für einen guten Fotoblickwinkel oder ordentliche Beleuchtung/Belichtung natürlich teilweise gestellt werden mussten (prinzipiell haben wir nur das tatsächliche Umgebungslicht der Räume benutzt, keine Aufhellung oder gar Blitzlichter).

Von den vielen Bildern hab ich 2 Serien (mit jeweils 5 Fotos) für den Wettbewerb ausgewählt: Die neue Kirchentür, die den Tischler Christian Heyer bei der Arbeit und das Arbeitsergebnis (damaliger Zustand der neuen Kirchentür) zeigt, und Tischlers Werk Zeug mit verschiedenen typischen Tischler-Handwerkzeugen mit etwas „traditionell-romantischem“ Flair.

Malerisch . Werra bei Heldra 2018 (Foto: Andreas Kuhrt)

12. Landesfotoschau Thüringen 2020

Katalog zur 12. Landesfotoschau Thüringen 2020 (Titelfoto: Malerisch, Andreas Kuhrt)

Von meinen 6 Einreichungen zur 12. Thüringer Landesfotoschau 2020 wurde 1 Bild zur Ausstellung angenommen:

Malerisch (Werra bei Heldra 2018)
Rhön (Auf dem Kreuzberg 2018)
Dunkelsee (Vierwaldstädter See . Schweiz 2019)
Feuertanz (Valle Gran Rey . La Gomera 2018)
Im Visier (Luchs im Wildpark Tambach 2019)
Kapelle Maria zum Schnee (Bettmeralp . Schweiz 2019)

Mein Werra-Foto „Malerisch“ wurde als Titelbild für den Katalog zur Thüringer Landesfotoschau 2020 ausgewählt.

Ausstellungstermine|Orte

Die Eröffnungsveranstaltung wurde abgesagt. Inzwischen wurde festgelegt, dass das Stadtmuseum Saalfeld mit der Ausstellung der 12. Thüringer Landesfotoschau vorerst bis mindestens 19.04.2020 geschlossen bleibt.

Ab 02.05.-19.07.2020 wieder geöffnet: Fr-So: 10-17 Uhr

02.05. – 19.07.2020 | Saalfeld | Stadtmuseum
abgesagt | Ilmenau | Technische Universität, Helmholtzbau
? 02.08. – 02.10.2020 | Berlin | FreizeitForum Marzahn
? 24.10.2020 – 03.01.2021 | Sondershausen | Schlossmuseum
? 17.01. – 07.03.2021 | Erfurt | Galerie im Waidspeicher
? 22.03. – 14.05.2021 | Jena | Ernst-Abbe-Hochschule, Haus 5
? 28.05. – 04.07.2021 | Gotha | Kunstforum
? 12.07. – 03.09.2021 | Hildburghausen | Landratsamt

Mehr Informationen: www.gff-thueringen.de/…

Ausstellungs-Rundgang

Facebook-Video: Landesfotoschau Thüringen 2020 in Saalfeld
Facebook-Video: Landesfotoschau Thüringen 2020 in Saalfeld (beachten Sie die Datenschutzerklärung)
Kalender Fotografie Schweiz 2020: Kapelle Maria zum Schnee . Bettmeralp (Foto: Andreas Kuhrt 2019)

Fotokalender Schweiz 2019

Jahreskalender im Format DIN A2 mit 13 Fotos von Manuela Hahnebach und Andreas Kuhrt

Im Ende Juli 2019 waren zu einem Wanderurlaub in der Schweiz. In einer Zwischenstation kann man in Brunnen am Vierwaldstättersee auf dem Campingplatz Hopfräben direkt am See zelten. Zwischen Fronalpstock, Rigi Hochflue und Niederbauen Kulm (auf der anderen Seeseite) hat man im Schwyz-Tal eine Schweizer Bilderbuch-Landschaft.
Unser eigentliches Ziel war aber das Rotten/Rhônetal im Wallis (Südschweiz, an Italien grenzend) inmitten der bekanntesten Schweizer Alpengipfel. Im Zentrum des Tals ist Brig ein hervorragender Ausgangsort zur Erkundung des Gebietes zwischen Aletschgletscher und Matterhorn. Im kleinen Ort (etwa 15000 Einwohner) kann man einerseits vielfältige touristischen Angebote nutzen (Übernachtung, Gaststätten, Einkauf, Sehenswürdigkeiten, Thermalbad, Veranstaltungen) und hat andererseits günstige öffentliche Verkehrsverbindungen mit Bus oder Bahn zu (im wirklichen Wortsinn) herausragenden touristische Zielen. In Brig kann man durch das teils historische, teils moderne Ortszentrum mit Sebastianskapelle, Stockalperschloss und -park, Kollegiumskirche und Kloster St. Ursula schlendern. Es gibt viele Gaststätten und Einkaufsmöglichkeiten. Am zentralen Sebastiansplatz um den Chavez-Brunnen ist eigentlich immer Betrieb. Ein tolles „Gastgeschenk“ (na ja, geschenkt wird einem in der Schweiz eigentlich nichts) war, dass man mit der Beherbergung auch freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln der Umgebung und sogar mit vielen Bergbahnen hat (die sonst keine Schnäppchen sind).

Touren

  • Fiesch – Bellwald: historisches Ortszentrum in Bellwald mit vielen typischen Walliser Holzhäusern, Hängebrücke Fürgangen-Mühlebach über die Rotten/Rhone
  • Bettmeralp – Bettmerhorn – Bettmergrat – Eggishorn: Aletschgletscher-Panoramawanderung (outdoractive.com/…) mit Panoramablicken vom Matterhorn bis zum Mont Blanc, zum Aletschgletscher, Jungfrau, Mönch und Eiger
  • Belalp – Riederalp: Kapelle Maria zum Schnee Belalp, Kapelle Belalp-Lüsge, Kapelle der armen Seelen im Aletschji (Sage „d’alt Schmidtja spinnt noch“), schottische Hochlandrinder und Ehringer, außergewöhnlich gastfreundliche Schweizer, die uns ihre historische Hütte im Aletschji zeigten und uns zum Kaffee einluden, Hängebrücke Belalp-Riederalp über den Aletschgletscher-Abfluss Massa
  • Simplon Kulm – Simplonpass – Simplon Dorf: Wanderung entlang der historischen Simplon-Passstraße (nach Domodossola, Italien) durch das grüne Chrummbachtal nach Simplon Dorf, Schweizer Bundesfeier (Nationalfeiertag), Dorffest mit Alphornbläsern, Trachten-Kulturprogramm, Air-Glaciers-Helibar, Weinfest
  • Stausee Mattmark – Saas-Fee: interessante Wanderung bei Wind und Regen um den Mattmarksee, Abstecher nach Saas-Fee: ganz netter autofreier Touristenort, umzingelt von 3-4-Tausendern, Wanderung zur Alpe Hannig oberhalb von Saas-Fee mit knapp 100 Ziegen, Käserei
  • Zermatt – Gornergrat: Fahrt mit der Gornergratbahn von Zermatt zur Bergstation Gornergrat, ein Muss für jeden richtigen Schweiz-Touristen und Liebhaber asiatischen Getümmels, gleich hinter der Gornergrat-Spitze in Richtung Hohtälli wird es fast einsam, fantastische Tiefblicke in das Gornergletscher-Tal und Hochblicke zur Bergwelt um die Dufourspitze (mit 4634 m höchster Gipfel der Schweiz auf der Grenze zu Italien), toller Matterhorn-Blick vom Riffelsee

Weil es uns bei Saas-Fee gut gefallen hat und weil für den nächsten Tag das Ziegenfest angekündigt war, haben wir noch ein paar Tage dort dran gehangen (Campingplatz am Kapellenweg in Saas-Grund)

  • Ziegenfest in Saas-Fee: interessantes Dorffest, Ziegenvorführung der Alpe Hannig, „Punktierung“ der Zuchtziegen (die wurden nicht angestochen, sondern bewertet)
  • Hohsaas – Kreuzboden – Almagelleralp: tolle Wanderung auf dem Rundweg „18 Viertausender“ bei Hohsaas unterhalb der Weissmies mit Blick auf die 4000er-Gipfel der Region, an 18 Stationen gibt es Informationen zu den 18 Gipfeln, dann noch aussichtsreiche Blumenwanderung oberhalb des Saastales vom Kreuzboden um die Weissmies-Ausläufer zur Almagelleralp (schöne Hütte, nette Wirte)
  • Kapellenweg – Saas-Fee – Felskinn – Alpenblick: Interessanter Kapellenweg aus dem Saastal hoch nach Saas-Fee, schöne aussichtsreiche Wanderung entlang 15 kleinen Kapellen an prägnanten Orten auf Felsen oder im Wald zur Wallfahrts-Kapelle „Zur hohen Stiege“, dann noch Tour von der Seilbahn-Bergstation Felskinn auf den Felskinn-Grat und auf dem Gletscherweg Richtung Egginerjoch (der Weiterweg zur Britannia-Hütte war in den Geröllstrecken nicht so einfach zu gehen wie gedacht), und noch eine Empfehlung: das Restaurant „Alpenblick“ unterhalb der Hannigalpe: toller Ausblick von der Terrasse (es liegen Ferngläser auf den Tischen), tolles Essen und freundliche Wirtin.
  • Zermatt – Gornerschlucht – Blatten: noch mal nach Zermatt, mal durch den Ort schlendern, auf dem Holzweg durch die Gornerschlucht, schöne Wiesenlandschaft mit originalen Walliser Holzhäusern bei Blatten (Bergrücken zwischen Gornera und Zmuttbach), noch eine Empfehlung: Bergrestaurant Blatten, sehr gastfreundliches Restaurant der Familie Taugwalder