Festung Fährhafen Dünkirchen . Frankreich (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Frankreichs Kanalfährhafen Dünkirchen wurde 2016 zur Flüchtlings-Hochsicherheits-Sperrzone ausgebaut (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Festung Fährhafen Dünkirchen . Frankreich (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Fährhafen Dünkirchen . Frankreich (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Manchmal landet ein UFO (unpünktliches Fährobjekt) (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Fährhafen Dünkirchen . Frankreich (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Gleich neben dem südenglischen Fährhafen Dover ragen die Kreideklippen als weithin sichtbare Landmarke aus dem Kanal (Foto: Andreas Kuhrt)
Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Kreidefelsen bei Dover . Kent . Südengland (Foto: Andreas Kuhrt)
Eines der bekanntesten Naturdenkmäler Englands, die White Cliffs Of Dover erheben sich auf gut 15 km Breite bis etwa 100 Meter über den Meeresspiegel (Foto: Andreas Kuhrt)
Kreidefelsen bei Dover . Kent . Südengland (Foto: Andreas Kuhrt)
Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Auf vielen Wegen kann man die Steilküste des Naturparks des National Trust (britische Denkmal- und Naturschutzorganisation) frei bewandern (Foto: Andreas Kuhrt)
Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
und man kann auch frei abstürzen (Foto: Andreas Kuhrt)
Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Erosion an der Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
da es keine Sicherheitseinschränkungen, aber jede Menge Erosion gibt (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Erosion an der Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
An den Kreideklippen geht es hoch hinaus mit Fernsicht über die Küstenlinie und den Ärmelkanal (bei guter Sicht bis zur 35 km entfernten französischen Seite) (Foto: Andreas Kuhrt)
Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Erosion an der Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
und tief hinunter (allerdings haben sie hier vergessen, die Treppen einzubauen) (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Erosion an der Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Schiffswrack der "Falcon" bei Langdon Hole . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Unten liegen neben abgestürzten Kreidefelsbrocken die Reste des Dampfschiffs "Falcon", das 1926 nach einem Brand gestrandet war (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Schiffswrack der "Falcon" bei Langdon Hole . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Schiffswrack der "Falcon" bei Langdon Hole . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Die brisante Ladung aus Jute, Teppichen & Streichhölzern (war keine gute Mischung) hatte sich entzündet und der Dampfer brannte aus, die Besatzung wurde aber gerettet (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Schiffswrack der "Falcon" bei Langdon Hole . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Der Abstieg bei Langdon Hole ist zerstört . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Der ehemalige Abstiegsweg zum Wrack ist wegen Felssturz nun auch hin (hinter dem Gang ist ein ehemaliger Beobachtungsposten der britischen Küstenwache aus dem 2. Weltkrieg) (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Der Abstieg bei Langdon Hole ist zerstört . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
South Foreland Lighthouse . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Etwa 5 km östlich von Dover bei St. Margaret's at Cliffe (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
South Foreland Lighthouse . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
South Foreland Lighthouse . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
liegt das South Foreland Lighthouse, ein historischer viktorianischer Leuchtturm von 1843 (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
South Foreland Lighthouse . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Museumsführer am South Foreland Lighthouse . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Der Gästeführer im Leuchtturm war schon mal ein very beeindruckendes english Original (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Museumsführer am South Foreland Lighthouse . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Museumsführer am South Foreland Lighthouse . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
hat alles freundlich erklärt, aber wir haben nicht viel verstanden (jetzt weiß ich: die Laterne auf Ölbett ist seit 1904 durch einen Uhrwerksaufzug kinderleicht drehbar) (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Museumsführer am South Foreland Lighthouse . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Museumsführer am South Foreland Lighthouse . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Und Kinder dürfen in England sowieso alles, auch am Leuchtturm drehn (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Museumsführer am South Foreland Lighthouse . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Museumsführer Derek Noden . South Foreland Lighthouse . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Mr. Derek Noden im Dienste seiner Majestät und des National Trust (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Museumsführer Derek Noden . South Foreland Lighthouse . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Aussicht vom South Foreland Lighthouse . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Man glaubt gar nicht, wie klein unsere Erde aus dem Weltraum in 15 m Höhe aussieht (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Aussicht vom South Foreland Lighthouse . Dover Kreideküste . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Strand bei St. Mary's Bay . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Ein paar Kilometer weiter bei St. Mary's Bay kann man den Rest der englischen Küste sehen: endlose Kiesstrände (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Strand bei St. Mary's Bay . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Strand bei St. Mary's Bay . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
an denen die Großeltern auf ihre Enkel aufpassen müssen (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Strand bei St. Mary's Bay . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Campingplatz Shearbarn Holiday Park bei Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Abends auf dem Hastings Touring Park gab es noch ein paar freie Zeltplätze (wir haben uns aber hinten, nicht so ins Getümmel gestellt) (Foto: Andreas Kuhrt)
Campingplatz Shearbarn Holiday Park bei Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings . Blick vom West Hill auf die Altstadt . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings' Altstadt vom Aussichtsberg West Hill, gegenüber der East Hill (auf dem der Campingplatz versteckt ist), die Kirche links kommt gleich dran (Foto: Andreas Kuhrt)
Hastings . Blick vom West Hill auf die Altstadt . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Old Town Parish Church . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Die All Saints Church (Allerheiligen-Kirche) wurde ca. 1420 erbaut (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Old Town Parish Church . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
All Saints Church . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
ist eine der zwei mittelalterlichen Altstadtkirchen von Hastings (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
All Saints Church . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Old Town Parish Church . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
umgeben von einem wild-romantischen Friedhof (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Old Town Parish Church . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
All Saints' Street . historische Altstadt von Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Die zum Meer hinunterführende All Saints' Street war früher das Filetstück des über 1000jährigen Fischerdorfes (jetzt etwa 90000 Einwohner) (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
All Saints' Street . historische Altstadt von Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Kneipe "Cinque Ports Arms" . All Saints' Street . historische Altstadt von Hastings . England (Foto: Manuela Hahnebach 2016)
mit mittelalterlichen Häusern (Foto: Manuela Hahnebach 2016)
Kneipe "Cinque Ports Arms" . All Saints' Street . historische Altstadt von Hastings . England (Foto: Manuela Hahnebach 2016)
All Saints' Street . historische Altstadt von Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
aus dem Bilderbuch (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
All Saints' Street . historische Altstadt von Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Mutterhaus von Admiral Shovell aus dem 15. Jh. . All Saints' Street . historische Altstadt von Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
wie das Mutter-Haus von Admiral Cloudesley Shovell aus dem 15. Jh. (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Mutterhaus von Admiral Shovell aus dem 15. Jh. . All Saints' Street . historische Altstadt von Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Fishermen's Club . All Saints' Street . historische Altstadt von Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Frühschoppen am Fishermen's Club war schon (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Fishermen's Club . All Saints' Street . historische Altstadt von Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereihafen . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Jetzt ist Frühjoggen am Fischerstrand "The Stade", nicht ohne meinen Hund (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereihafen . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Fischmumie am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Frischer Fisch von vor 5 Jahren, luftgetrocknet (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Fischmumie am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Möwe am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Lach- oder Schreimöwe? (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Möwe am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Gestrandet? (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . The Stade . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings hat zwar eine Menge Fischerboote (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . The Stade . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
aber keinen Hafen (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Deshalb müssen die Boote zum Feierabend auf den Strand gezogen werden (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . The Stade . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Der Strand ist der Hafen (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . The Stade . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
So hat Hastings die größte Strand-Fischereiflotte Europas und die Boote haben Kufen als Sonderausstattung (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Manche Boote sehen aus, wie eben erst abgestellt (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Andere haben einen Dauerparkplatz (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Zugmaschine am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Strandurlaub neben Kettenraupen ist an Hastings' Stade ganz normal, aber anders, als sich der Touri einen Strandurlaub vorstellt (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Zugmaschine am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Zugmaschine am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Komme gleich wieder... (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Zugmaschine am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Zugmaschine am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
und leg den Schlüssel wieder hin (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Zugmaschine am Fischereistrand . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Schrottkunstbude am Fischereistrand . The Stade . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
The Stade in Hastings ist (sagen wir mal) ziemlich rustikal urban: Werkstatt eines Schrottkünstlers (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Schrottkunstbude am Fischereistrand . The Stade . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Werkstatt Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Noch mehr echt Hastings: Dampflok in 260-mm-Spurbreite (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Werkstatt Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Werkstatt Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
im Lokschuppen der Hastings Miniature Railway (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Werkstatt Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Seit 1948 eine Touristenattraktion am Strand von Hastings (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Inzwischen wieder liebevoll gepflegt (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
und engagiert betrieben (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Der Lokführer passt nicht mehr ganz rein (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Eisenbahner-Nachwuchs . Hastings Miniature Railways . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
aber der Nachwuchs (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Eisenbahner-Nachwuchs . Hastings Miniature Railways . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Eisenbahner-Nachwuchs . Hastings Miniature Railways . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
steht bereit (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Eisenbahner-Nachwuchs . Hastings Miniature Railways . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hochbetrieb am Bahnhof Rock-a-Nore Station (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Der Zug fährt gleich ab... (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Da muss man einfach mit (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Rock-a-Nore Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Freizeitpark . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
auch wegen der tollen Aussicht auf den "Flamingo Holiday Park" (vielleicht bisschen übertrieben), an dem die englische Schickeria flaniert (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Freizeitpark . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Bahnübergang . England (Foto: Manuela Hahnebach 2016)
nach dem Motto: Sehen und gesehen werden (Foto: Manuela Hahnebach 2016)
Hastings Miniature Railways . Bahnübergang . England (Foto: Manuela Hahnebach 2016)
Hastings Miniature Railways . Marine Parade Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
nach 4 Minuten endet die Fahrt 600 m weiter im Freizeitparadies an der Marine Parade Station (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Marine Parade Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Marine Parade Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
und fährt zurück nach Erkner... nee, Rock-a-Nore (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hastings Miniature Railways . Marine Parade Station . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
East Hill Lift . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Da gibts noch ne schräge Bahn als Besonderheit: East Hill Lift: Standseilbahn von 1902 zum Hastings Country Park (haben wir leider nicht mehr geschafft) (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
East Hill Lift . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Net Shops am Fischereistrand . The Stade . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
und schräge Häuschen sind auch eine Besonderheit Hastings' (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Net Shops am Fischereistrand . The Stade . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Net Shops am Fischereistrand . The Stade . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Net Shops: Fischerhochhäuser am Strand zum Trocknen der Netze (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Net Shops am Fischereistrand . The Stade . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Fishermen's Museum . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Die Fischer-Kirche ist auch nicht mehr das, was sie mal war, sondern Fischer-Museum (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Fishermen's Museum . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Fischmarkt . The Stade . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Und im Fischmarkt kann man jetzt auch online bestellen, Lieferung am nächsten Tag, leider nur auf der britischen Insel (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Fischmarkt . The Stade . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Fish-n-Chips-Restaurant "Mermaid" . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Apropos Fisch-Mahlzeit, wird langsam mal Zeit fürs Mittagessen (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Fish-n-Chips-Restaurant "Mermaid" . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Fish-n-Chips-Restaurant "Mermaid" . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Natürlich Fish'n'Chips! Am besten im "Mermaid", weil es hier so vertrauenerweckend voll war, für englische Verhältnisse ziemlich preiswert und superfrischen Haddock gab (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Fish-n-Chips-Restaurant "Mermaid" . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
"Old Town Sweets" . George Street . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Zum Nachtisch vielleicht einen kleinen Lolli? (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
"Old Town Sweets" . George Street . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
George Street . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Lieber doch nicht (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
George Street . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
George Street . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Die George Street in Old Town (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
George Street . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Restaurant "Albion" . George Street . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
ist für eine Kneipkur unbedingt empfehlenswert, Hastings ist ja schließlich Kurbad (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Restaurant "Albion" . George Street . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
West Hill Lift . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Aber wir wollten nun doch mal mit der schrägen Bahn fahren: Talstation des West Hill Lifts von 1890 mit Originaleinrichtung (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
West Hill Lift . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
West Hill Lift . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Unerwartet verschwindet das Bähnle in der Unterwelt, obwohls doch nach oben gehn sollte (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
West Hill Lift . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
West Hill Lift . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
und kommt 50 m höher (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
West Hill Lift . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
West Hill . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
auf dem West Hill wieder raus, wo der Bär steppt, ach nee, das ist ja nur wieder ein Köter (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
West Hill . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
West Hill . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Hier entsteht gerade schöner & teurer Wohnen (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
West Hill . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
West Hill Aussicht . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
Östlich liegt die ursprüngliche Altstadt mit dem Fischerstrand Stade (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
West Hill Aussicht . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
West Hill Aussicht auf die Pier . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
im Westen liegt das "neumodische" mondäne Badeviertel St. Leonard (Baubeginn 1820) mit der 2010 abgebrannten Pier, hinten Beachy Head (da wollen wir als Nächstes hin) (Foto: Andreas Kuhrt 2016)
West Hill Aussicht auf die Pier . Hastings . England (Foto: Andreas Kuhrt 2016)

Campingtour Südengland 2016

Südengland 2016 1 2 3 4 5 6 7 8

1 Dover & Hastings
2 Birling Gap & Seven Sisters
3 Nymans & Petworth House
4 Boomtown Fair
5 Stonehenge & Wells
6 Tintagel & Levant Mine
7 Lost Gardens Of Heligan
8 Lanhydrock House

In einer langen Winternacht 2015 hab ich beschlossen, koste es, was es wolle (das hat’s denn auch) mal zur Boomtown Fair, einem Musikfestival bei Winchester in Südengland, zu fahren (das hat auch viel mit dem Auftritt von von Gabby Young 2016 in Rudolstadt und Jena zu tun). Nachdem die Eintrittskarten und Parkplatzkarten und Duschkomfortkarten bestellt waren, mussten wir unseren Urlaub um das Festival vom 12. bis 15. August 2016 herum stricken. Da wir noch nicht in Südengland waren, wollten wir es bei dieser Gelegenheit mit dem Auto erkunden: von Dover im Osten in der ersten Woche nach Winchester in der Mitte Südenglands und nach dem Festival eine weitere Woche nach Westen an die Küste Cornwalls. OK, dazu haben noch ein paar Karten gefehlt: natürlich die Fahrkarten für die Fährüberfahrt. Und dann noch die Touristen-Mitgliedskarten für den National Trust oder English Heritage, die beide die englischen Sehenswürdigkeiten, Natur- und Kulturdenkmäler, Küstenabschnitte, Parks, Gärten, Schlösser, Burgen, Museen, Gräber, Limes, Steinhaufen… unter sich aufgeteilt haben, verwalten und erhalten. Weil wir nicht wussten, was wir brauchen, sind wir für 2 Wochen Mitglieder in beiden Vereinen geworden. Aber gebraucht haben wir eigentlich nur den National Trust: und zwar für Eintrittsermäßigungen zu den Sehenswürdigkeiten und für freies Parken auf den dazugehörigen Parkplätzen, das kann nämlich ganz schön pfundige Löcher in die Urlaubskasse reißen.

Kreidefelsen von Dover & South Foreland Lighthouse

Als billigste Überfahrt haben wir die DFDS-Nachtfähre von Dünkirchen nach Dover genommen, nach 2 Stunden Überfahrt wurden wir um 3 in Dover ausgeladen. Nach der Restnacht auf einem Stellplatz an der Upper Road oberhalb der Steilküste haben wir am nächsten Tag die Kreidefelsen zwischen St. Margaret’s at Cliffe und Dover bewandert. Die berühmten Kreidefelsen White Cliffs Of Dover kann man auf 3 km Weg zwischen dem National-Trust-Besucherzentrum (mit Parkplatz, Info, Shop und Café) und dem Kap South Foreland (mit 33 km der nächste Punkt Englands zum europäischen Festland bei Calais) erkunden. Die mit Feuersteinbändern durchsetzten blendend weißen Kalkfelsen ragen meist senkrecht bis 100 m über den Meeresspiegel des Ärmelkanals und ermöglichen eindrucksvolle Blicke entlang der Küstenlinie mit dem Fährhafen von Dover, Tiefblicke auf das Ufer und bei klarer Sicht Weitblicke über den Ärmelkanal zur französischen Küste. Die Wege des Landschaftsschutzgebietes werden vom National Trust gepflegt, können aber frei bewandert werden. Und man kann auch frei abstürzen, da es am Steilufer keine Sicherheitseinschränkungen, aber jede Menge Erosion gibt. Beim Tiefblick auf den Spülsaum sieht man nicht nur ein altes Schiffswrackgerippe in der Langdon Bay (der ehemalige Weg dort runter wurde inzwischen durch Steinschlag zerstört), sondern auch frische Felsstürze. (Das Dampfschiff „Falcon“ mit einer Ladung aus Jute, Teppichen und Streichhölzern (eine nicht so tolle Mischung) war 1926 vor der Küste in Brand geraten, die Mannschaft wurde gerettet, das brennende Schiff sollte in den Hafen von Dover geschleppt werden. Weil man es dort nicht haben wollte, wurde es als Wrack aufgegeben und trieb an die Küste, wo es in strandete und teilweise abgebrochen wurde.) Am Kap ist der gut erhaltene viktorianische Leuchtturm South Foreland Lighthouse von 1843 als technisches Museum eingerichtet. Er diente bis 1988 der Positionsbestimmung bei der gefährlichen Schiffspassage an der Goodwin Sandbank (über 2000 registrierte Schiffswracks). 1859 wurde an diesem Leuchtturm durch Michael Faraday das erste elektrische Leuchtfeuer der Welt installiert, 1899 gelang Guglielmo Marconi von hier die erste weite drahtlose Funkverbindung nach Frankreich. Mr. Derek Noden, das very englische Original im Dienste des National Trust, hat uns das alles sehr freundlich erklärt, leider haben wir nur a little bit verstanden und mussten es noch mal nachlesen, z.B. dass die Laterne seit 1904 kinderleicht drehbar (die durften denn auch gleich am Rad drehen) auf einem Ölbett gelagert ist und mit einer Art Uhraufzugsgewicht betrieben wurde.

Hastings

Nachmittags sind wir an der Küste weiter westwärts gefahren. Bei St. Mary’s Bay konnte man sehen, wie der Rest der englischen Kanalküste aussieht: kilometerlange Kieselstrände, an denen Grosseltern ihre Enkel bespaßen müssen.
Auf dem Hastings Touring Park gabs noch ein paar freie Zeltplätze, so dass man zum Nachbarn einen gehörigen Sicherheitsabstand von mindestens 100 m lassen konnte. Hastings ist eine Handels-, Industrie-, Fischerei-, Studentenstadt und Seebad am Ärmelkanal mit gegenwärtig etwa 90.000 Einwohnern. Das Gebiet war schon in römischer Zeit Hafenort. Die historische Altstadt Hastings‘ liegt im Bourne-Tal zwischen East- und Westhill. Der über 1000jährige Fischerort lag ursprünglich am Fuß des Easthills an der All Saints‘ Street (früher Fisher Street), gegenüber am Westhill lagen die „besseren“ Viertel der Kaufleute um die High Street (Market Street). Seit dem 18. Jahrhundert erlangte Hastings als Seebad Bedeutung und dehnte sich mit Hotels, Promenaden, Kaufhäusern und Pier (die 2010 abgebrannt ist und im April 2016 nach 2 Jahren Restaurierung wiedereröffnet wurde) mit dem Ort St. Leonards-on-Sea weiter nach Westen aus. Das alte Fischerort und das neue Seebad St. Leonards lagen immer im Clinch um die Nutzung des Strandes. Dummerweise hat die Hafenstadt Hastings nämlich gar keinen richtigen Hafen, sondern der Stade (angelsächsisch für Landungsplatz) genannte Küstenbereich des Bourne-Tals diente von je her als Fischereistrand. Der Stade-Strand wurde aber öfter durch Sturmfluten überschwemmt und zerstört, auch weil er in der Stadtentwicklung vorsätzlich nicht gegen Sturmfluten geschützt wurde, in der Hoffnung, dass die ganze Fischerei ins Meer gespült werden würde. Hastings hat auch heute noch die größte Strandfischereiflotte Europas, nach Feierabend werden die Boote mit Seilwinden oder Kettenraupen auf den Kieselstrand geschleppt, deshalb haben sie extra Strandkufen.
Wir haben vor allem die ursprüngliche Altstadt erkundet. Die All Saints Church (Allerheiligen-Kirche, etwa 1420 erbaut) ist neben St. Clement (im Kaufmannsviertel der Altstadt) eine der 2 mittelalterlichen Kirchen von Hasting. Die anschließende All Saints‘ Street war die Hauptstraße des alten Fischerortes. Es gibt eine Reihe gut erhaltener und restaurierter mittelalterlicher Fachwerkhäuser, wie das Wohnhaus der Mutter des Admirals Cloudesley Shovell aus dem 15. Jahrhundert. Unten an der Küste kann man die eigene Atmosphäre am Fischerstrand Stade zwischen Fischerkaten, Fischereigerät, „gestrandeten“ Booten, Raupen und Badegästen erkunden. Eine weitere Besonderheit und Wahrzeichen Hastings‘ sind die Net Shops, hohe geteerte wetterfeste Bretterschuppen als Fischerhochhäuser am Strand, in denen die Netze und anderes Fischereigerät zum Trocknen aufgehängt wurden, weil der Platz sonst dafür nicht ausreichte. (Mehr Informationen: www.hastingsfish.co.uk) An den Fischständen am Strand kann man nach erfolgreichem Fang frischen Fisch von den Kuttern bekommen, bei RX Fisheries inzwischen sogar online bestellen, mit Lieferung am nächsten Tag (leider nur auf der britischen Insel).
Kurios-niedlich ist auch die 260-mm-Spur-Kleinbahn Hastings Miniature Railway, die seit 1948 am Strand fährt. Nach langer Vernachlässigung in den 1980/90er Jahren wurde sie von neuen engagierten Besitzern renoviert und 2011 wiedereröffnet. Einige kleine Dampf- und Dieselloks zuckeln mit ein paar offenen Personenwagen auf 600 m Strecke zwischen Rock-a-Nore (am Fischerstrand) und Marine Parade Station am Touri-Freizeitpark. „Flamingo Holiday Park“ scheint etwas übertrieben, ich hab nur Schwantretboote und Möwen gesehen.
Und es gibt noch mehr schräge Bahnen in Hastings: die Schrägaufzugs-Bahnen auf die Klippen West Hill Lift (1890) und East Hill Lift (1902). Die eine fährt durch einen Tunnel auf 50 m Höhe zum Aussichtspunkt auf dem West Hill mit Blick über Old Town, The Stade, den Vergnügungspark, die Seebrücke von St. Leonards, die (dürftigen) Ruinen der Burg Hastings, den Ärmelkanal und die Küste bis nach Beachy Head. Die andere, derzeit steilste Bahn Großbritanniens fährt zum Hastings Country Park auf dem East Hill, den Klippen von Hastings.

Birling Gap – Seven Sisters