Rudolstadt Festival 2024: Terrasse Cumbach: Ausblick zur Heidecksburg (Foto: Andreas Kuhrt)
Frühstück auf "unserer Aussichtsterrasse" Am Stutenrand in Rudolstadt-Cumbach
Rudolstadt Festival 2024: Terrasse Cumbach: Ausblick zur Heidecksburg (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Terrasse Cumbach: Ausblick zur Heidecksburg (Foto: Andreas Kuhrt)
Blick über das Saaletal zum Hain mit der Heidecksburg, dem ehemaligen Residenzschloss der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt
Rudolstadt Festival 2024: Terrasse Cumbach: Ausblick zur Heidecksburg (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Cumbach: Ausblick zur Heidecksburg (Foto: Andreas Kuhrt)
Entlang des Schustersteiges (Rudolstadt - Pößneck) geht es bei Cumbach mit weitem Ausblick ins Saaletal...
Rudolstadt Festival 2024: Cumbach: Ausblick zur Heidecksburg (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Cumbach: Marienturm (Foto: Andreas Kuhrt)
zum Marienturm: ein 1886 im Auftrag des Naturfreundes und Brauereibesitzers Carl Becker erbauter Aussichtsturm (benannt nach seiner Frau Emilie Amalie Maria)
Rudolstadt Festival 2024: Cumbach: Marienturm (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Cumbach: Hotel Restaurant "Am Marienturm" (Foto: Andreas Kuhrt)
Nebenan ist auf der Höhe am Langen Berg (354 m) das Panoramahotel und Restaurant am Marienturm...
Rudolstadt Festival 2024: Cumbach: Hotel Restaurant "Am Marienturm" (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Hotel Restaurant am Marienturm: Rinderzunge (Foto: Manuela Hahnebach)
mit schöner Biergarten-Terrasse, gutem Essen und gehobenen Preisen
Rudolstadt Festival 2024: Hotel Restaurant am Marienturm: Rinderzunge (Foto: Manuela Hahnebach)
Rudolstadt Festival 2024: Cumbach: Galerieberge (Foto: Andreas Kuhrt)
Im umgebenden Wald der Galerieberge kann man an heißen Tagen "wohltemperiert" wandern
Rudolstadt Festival 2024: Cumbach: Galerieberge (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Cumbach: Galerieberge (Foto: Manuela Hahnebach)
zurück zum Heinepark sind es etwa 5 km auf dem Schustersteig
Rudolstadt Festival 2024: Cumbach: Galerieberge (Foto: Manuela Hahnebach)
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young + Owen Sinclair (Foto: Andreas Kuhrt)
Aber wir hatten ja noch ein paar "Termine" unten in Rudolstadt: erst mal in der Stadtkirche...
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young + Owen Sinclair (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young + Owen Sinclair (Foto: Andreas Kuhrt)
Ryan Young (Geige) + Owen Sinclair (Gitarre)
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young + Owen Sinclair (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young (Foto: Andreas Kuhrt)
Ryan Young ist ein schottischer Folk-Geiger der neuen Generation (geboren 1991 in Cardross beim Loch Lomond, lebt in Glasgow)
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Owen Sinclair (Foto: Manuela Hahnebach)
Owen Sinclair: Multiinstrumentalist, Gitarren-Guru und -Lehrer aus Glasgow
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Owen Sinclair (Foto: Manuela Hahnebach)
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young (Foto: Manuela Hahnebach)
Ryan Young führte verschmitzt durchs Programm...
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young (Foto: Manuela Hahnebach)
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young (Foto: Andreas Kuhrt)
erklärte, dass seine Dreiviertel-Geige aus Deutschland stammt
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young (Foto: Andreas Kuhrt)
Mit 9 beschloss Ryan Geiger zu werden, gewann mit 15/16 Jahren Preise in britischen Wettbewerben, studierte am Royal Conservatoire of Scotland in Glasgow schottische traditionelle Musik und klassische Violine, er gilt als das größte Fiddle-Talent Schottlands
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young (Foto: Manuela Hahnebach)
Soweit ich weiß, spielte er schottisch/irische Traditions in eigener Bearbeitung und eigene Kompositionen, 2023 gabs ein neues Album "Just A Second", 2024 eine Welttour...
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young (Foto: Manuela Hahnebach)
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young (Foto: Manuela Hahnebach)
und das teilweise in atemberaubender Geschwindigkeit bis zur Ekstase
Rudolstadt Festival 2024: Stadtkirche: Ryan Young (Foto: Manuela Hahnebach)
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune (Foto: Andreas Kuhrt)
Hingucker (und -hörer) auf dem Schulplatz: Mitsune (japanisch: süßer Klang)...
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune (Foto: Manuela Hahnebach)
eine internationale bunte "japanische" Gruppe aus Berlin...
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune (Foto: Manuela Hahnebach)
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Shiomi Kawaguchi + Youka Snell (Foto: Manuela Hahnebach)
Die Japanerin Shiomi Kawaguchi und Youka Snell (aus Neuseeland/Australien, mit japanischen Wurzeln) spielen die Shamisen...
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Shiomi Kawaguchi + Youka Snell (Foto: Manuela Hahnebach)
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Petros Tzekos + Shiomi Kawaguchi (Foto: Andreas Kuhrt)
eine dreisaitige japanische Laute, die seit dem 16. Jh. in der Region Tsugaru von Volks- und Wandermusikern gespielt wurde
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Petros Tzekos + Shiomi Kawaguchi (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Shiomi Kawaguchi + Youka Snell (Foto: Manuela Hahnebach)
Neben den beiden Frauen des 2018 gegründeten Trios (Tina Kopp aus Berlin war in Rudolstadt nicht dabei)...
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Shiomi Kawaguchi + Youka Snell (Foto: Manuela Hahnebach)
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Petros Tzekos (Foto: Manuela Hahnebach)
gibts noch den Percussionisten Petros Tzekos (aus Griechenland)...
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Petros Tzekos (Foto: Manuela Hahnebach)
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Daigo Nakai (Foto: Manuela Hahnebach)
und Daigo Nakai am Kontrabass (ein Japaner, der 2003 nach Melbourne/Australien ging und dort studierte und seit 2014 in Berlin lebt)
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Daigo Nakai (Foto: Manuela Hahnebach)
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Petros Tzekos + Shiomi Kawaguchi (Foto: Andreas Kuhrt)
Alle 4 sind auch in anderen Gruppen oder als Sessionmusiker der kreativen Berliner Musikszene in Richtung Jazz/Improvisation/Klang/Experiment aktiv
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Petros Tzekos + Shiomi Kawaguchi (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Daigo Nakai + Youka Snell (Foto: Andreas Kuhrt)
Daigo Nakai + Youka Snell, die in Brisbane/Ausstralien Violine, Komposition und Musikproduktion studierte und in Berlin ein eigenes Aufnahmestudio betreibt
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Daigo Nakai + Youka Snell (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Youka Snell + Daigo Nakai (Foto: Andreas Kuhrt)
Daigo Nakai lernte in Australien Bass spielen, studierte in Melbourne Darstellende Kunst und Musik
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Youka Snell + Daigo Nakai (Foto: Andreas Kuhrt)
Neben traditionellen Tsugaru-Jamisen-Stücken in neuer Interpretation spielen sie auch eigene Stücke...
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Youka Snell + Daigo Nakai (Foto: Andreas Kuhrt)
des zweiten Albums "Hazama" (2022) und verbinden die traditionelle Musik mit Einflüssen aus Jazz, Rock, Metal, Psychedelic und Klassik
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Youka Snell + Daigo Nakai (Foto: Andreas Kuhrt)
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune (Foto: Manuela Hahnebach)
2023/24 tourten sie durch Europa: England, Deutschland, Schweiz, Belgien, Niederlande, Dänemark, Schweden, Tschechien, Ungarn, Portugal, Spanien...
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune (Foto: Manuela Hahnebach)
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Petros Tzekos + Shiomi Kawaguchi (Foto: Andreas Kuhrt)
neben stilechten Kimonos peppen sie sich gern mit Fantasie-Dekorationen auf: eine japanisch-folkloristische musikalische und bunte visuelle Party der Fantasie und Fröhlichkeit
Rudolstadt Festival 2024: Schulplatz: Mitsune: Petros Tzekos + Shiomi Kawaguchi (Foto: Andreas Kuhrt)

Rudolstadt Festival 2024 2

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05.07.2024 Überraschendes

Wanderung zum Marienturm in den Galeriebergen

Freitags beginnt das Festival-Programm erst nachmittags, so dass man davor noch etwas Anderes unternehmen kann: z.B. eine kleine Wanderung. Diesmal wollten wir von Rudolstadts südsaaligen Ortsteil Cumbach (in dem auch der Heinepark liegt, der 1886 als Stadtpark angelegt wurde) zum Marienturm in der Galeriebergen wandern. Die Galerieberge sind ein bewaldeter Höhenzug (höchster Punkt: Langer Berg 354 m) südlich der Saale gegenüber dem Schloss Heidecksburg, das nördlich der Saale auf dem Höhenzug Hain liegt. Der Wanderweg Schustersteig von Rudolstadt nach Pößneck führt vom Heinepark durch Cumbach bergauf zu den Galeriebergen, hat zwischen Wiesen und Gartenanlagen schöne Ausblicke auf das Saaletal und Rudolstadt und steigt schließlich im Wald etwas steiler zum Marienturm an. Mitte 1886 ließ der Naturfreund, Brauerei- und Schankwirtschaftsbesitzer (Exportbier-Brauerei Rudolstadt-Cumbach) Carl Becker am schönsten Aussichtspunkt der Galerieberge auf Rudolstadt einen öffentlichen Aussichtsturm bauen, den er zu Ehren seiner Frau Emilie Amalie Maria Marienturm nannte. An heißen Tagen im Saaletal sind die bewaldeten Höhenzüge um Rudolstadt beliebte Ausflugsgebiete, zumal am Marienturm in den 1930er Jahren auch eine Ausflugsgaststätte gebaut wurde. Das heutige Panoramahotel & Restaurant am Marienturm (1993 erbaut) hat eine schöne Aussichtsterrasse als Biergarten, das Angebot ist erlesen und entsprechend etwas teurer.

Ryan Young (Schottland/GB)

15 Uhr in der Stadtkirche St. Andreas (wir hatten es trotz großen Andrangs wieder mal rein geschafft): Ryan Young (Geige) (www.ryanyoung.scot | www.facebook.com/RyanYoungFiddle) + Owen Sinclair (Gitarre) (www.facebook.com/owensinclairmusic). Ryan Youg ist ein spielverrückter Typ (sag ich jetzt mal so), aber auch irgendwie schüchtern und ganz normal. Ein junger schottischer Geiger (na ja, inzwischen 33 Jahre alt), der schottisch-irische Traditionals und Eigenkompositionen bis zum Exzess geigen kann. 1991 in Cardross beim Loch Lomond geboren, beschloss mit 9 Geiger zu werden, gewann mit 15/16 Jahren Preise in britischen Wettbewerben, studierte am Royal Conservatoire of Scotland in Glasgow schottische traditionelle Musik und klassische Violine, Abschluss als erstklassiger Master. Er gilt als das größte Fiddle-Talent (bzw. inzwischen -Meister) Schottlands. Mit Unterstützung des Dewar Arts Awards zur Förderung der besten jungen schottischen Talente 2007 konnte Ryan Young eine professionelle Geige erwerben die seinen Ansprüchen entsprach (wenn es die gleiche beim Rudolstadt Festival war, dann ist es eine historische Dreiviertelgeige aus Deutschland, mit der er seinen eigenen Stil entwickeln konnte). 2016 Debutalbum „Ryan Young“, 2023 zweites Album „Just A Second“, 2024 Europa- und Welttournee GB, Frankreich, Deutschland, Schweiz, Österreich, Kanada, Australien. In den folgenden Monaten August bis Dezember gibts noch etwa 48 Auftritte. Er interpretiert schottisch-irische Traditionals und Eigenkompositionen im ganz eigenen Stil: virtuos, originell, leidenschaftlich, präzise und teilweise atemberaubend schnell, dass selbst der Gitarrenspieler manchmal Mühe hat, zu folgen. Seine Musik wirkt durch Melodie-Wiederholungen und Abwandlungen irgendwie hypnotisierend, manchmal bis zur Ekstase beschleunigend. Mir war aufgefallen, dass er zwischen präzise gesetzten Tonfolgen gern mal ein längeres Ziehen als Kontrast wie ein „Ausrufezeichen“ setzt. Sein Duo-Partner, der Multiinstrumentalist/Sänger Owen Sinclair ist auch Gitarrist bei der schottischen Folkband Tannara (www.facebook.com/tannaramusic) und Gitarrenlehrer an der Scottish Music Academy.

Mitsune (Japan/Berlin)

Danach gabs auf dem Schulplatz was Seltsames für Ohren und Augen: Mitsune (www.mitsune.de | www.facebook.com/mitsune.music | www.instagram.com/mitsunemusic), eine etwas schräge „japanische“ Band aus Berlin. Das ursprüngliche Trio Mitsune (japanisch, bedeutet „süßer Klang“) wurde 2018 von drei Frauen gegründet, die die japanische dreisaitige Laute Shamisen spielen: Youka Snell (Shamisen, Gesang) (www.youkasnell.com): japanische Wurzeln, geboren in Neuseeland, lebte in Australien, jetzt in Berlin, studierte Violine, Komposition und Musikproduktion am Queensland Conservatorium in Brisbane/Australien, betreibt ein eigenes Aufnahmestudion in Berlin. Shiomi Kawaguchi (Shamisen, Shinobue/Bambusflöte, Gesang): Japanerin, Ausbildung als Bildhauerin, lebt in Berlin. Tina Kopp (Shamisen, Gitarre) aus Berlin war in Rudolstadt nicht dabei. Die Tsugaru Shamisen ist eine dreiseitige Laute, die mit einem Horn/Kunststoffplektrum in Spachtelform gespielt wird: kam im 16. Jh. von China auf die kleine Halbinsel Tsugaru (an der Nordspitze der Hauptinsel Honshū) nach Japan. Der Tsugaru-Jamisen-Stil soll von blinden Volks- und Wandermusikern entwickelt worden sein, war bis etwa 1920 sehr populär, in den 1960er Jahren Wiederentdeckung und Weiterentwicklung durch jüngere Generation. Während das Trio Mitsune anfangs eher traditionelle Stücke spielte (Debutalbum „Mitsune“, 2018), entwickelten sie später eigene Crossover-Kompositionen mit Einflüssen aus Jazz, Rock, Metal, Psychedelic und Latino-Rhythmen (zweites Album „Hazama“, 2022). Die Band wurde um eine Rhythmusgruppe erweitert: Petros Tzekos (Percussion) aus Korinth/Griechenland, lebt in Berlin: studierte moderne und klassische Perkussion in Athen, Studienreisen nach Japan und Marokko, um zeitgenössische, rituelle Musik und Trommeln zu lernen, Fokus auf Klangkunst, Improvisation, experimentelle, zeitgenössische freie Musik & Jazz. Daigo Nakai (Kontrabass) (daigonakai.wixsite.com): geboren in Japan, 2003 nach Melbourne/Australien, Studium Darstellende Kunst/Musik, 2014 nach Berlin, Kontrabassist mit Fokus auf Jazz/Improvisation, umtriebiger Sessionmusiker bei vielen Bands der Berliner Jazzszene. Mitsune legt Wert auf eine auffällige Erscheinung: neben jeder Menge stilechter Kimonos peppen sie sich mit auffälligen Fantasie-Dekorationen zu einem Gesamtkunstwerk auf: eine japanisch-folkloristische, bunte Party der Fantasie und Fröhlichkeit. 2023/24 tourten sie durch Europa: England, Deutschland, Schweiz, Belgien, Niederlande, Dänemark, Schweden, Tschechien, Ungarn, Portugal, Spanien…

La Gâpette (Bretagne/Frankreich)

www.lagapette.fr

Krishn Kypke (Dresden)

www.christiankypke.de

Emilia Lajunen (Finnland)

Yagody (Ukraine)

Sorben 3000 (Cottbus)

Ki’Luanda (Nürnberg)